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Schmelt, Albrecht, geb. am 19 . 08 . 1899 in Breslau |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 19. August 1899 in Breslau; evangelisch. Nach Erreichung des Einjährigen-Zeugnisses Kriegsdienstzeit 1917 bis 1919. Schwer verwundet (Lungensteckschuß). E. K. I. und II. Kl., Verwundetenabzeichen schwarz. 1919 bis 1920 im Grenzschutz Posen, 1920 Oberschlesien, Schles. Adler. Infolge Kriegsverletzung Eintritt in die mittlere Beamtenlaufbahn bei der Deutschen Reichspost. 1924 bis 1925 und 1927 bis 1928 im Auslandsdienst als Funkoffizier, 1931 Technischer Obertelegraphensekretär. Ab 1929 Nachrichtendienst der NSDAP. 1930 Aufbau der Beamtenabteilung, 1933 Landtagsabgeordneter, politischer Sonderkommissar Oberpräsidium Breslau und Regierungspräsidium Oppeln. 15. Oktober 1933 Regierungsrat im Oberpräsidium Breslau. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 19. August 1899 in Breslau; evangelisch. Kriegsdienstzeit 1917 bis 1919. Schwer verwundet (Lungensteckschuß). E. K. I. und II. Kl., Verwundetenabzeichen schwarz. 1919/1920 im Grenzschutz Posen, 1920 Oberschlesien, Schles. Adler. Infolge Kriegsverletzung Eintritt in die mittlere Beamtenlaufbahn bei der Deutschen Reichspost. 1924/1925 und 1927/1928 im Auslandsdienst als Funkoffizier, 1931 Technischer Obertelegraphensekretär. Ab 1929 Nachrichtendienst der NSDAP. 1930 Aufbau der Beamtenabteilung. 1933 Landtagsabgeordneter, politischer Sonderkommissar Oberpräsidium Breslau. 15. Oktober 1933 Regierungsrat Oberpräsidium Breslau. 5. Juli 1934 mit Leitung Polizeipräsidium Breslau beauftragt. 18. Oktober 1934 Polizeipräsident Breslau. SA.-Sturmbannführer im Gruppenstab Schlesien. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 19. August 1899 in Breslau; evangelisch. Kriegsdienstzeit 1917 bis 1919. Schwer verwundet (Lungensteckschuß). E. K. I. und II. Kl., Verwundetenabzeichen schwarz. 1919/1920 im Grenzschutz Posen, 1920 Oberschlesien, Schles. Adler. Infolge Kriegsverletzung Eintritt in die mittlere Beamtenlaufbahn bei der Deutschen Reichspost. 1924/1925 und 1927/1928 im Auslandsdienst als Funkoffizier, 1931 Technischer Obertelegraphensekretär. Ab 1929 Nachrichtendienst der NSDAP. 1930 Aufbau der Beamtenabteilung. 1933 Landtagsabgeordneter, politischer Sonderkommissar Oberpräsidium Breslau. 15. Oktober 1933 Regierungsrat Oberpräsidium Breslau. 5. Juli 1934 mit Leitung Polizeipräsidium Breslau beauftragt. 18. Oktober 1934 Polizeipräsident Breslau. SA.-Sturmbannführer im Gruppenstab Schlesien. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933. |