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Schoene, Heinrich, geb. am 25 . 11 . 1889 in Berlin |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 25. November 1889 in Berlin; evangelisch. Landwirtschaftliche Schule Dahme (Mark); Landwirt. Seit 1928 SA-Führer in Schleswig-Holstein. Kriegsteilnehmer. E. K. II. Kl., Verdienstkreuz für Kriegshilfe, Verwundetenabzeichen, schwarz. - 1932/33 Mitglied des Preuß. Landtags. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 25. November 1889 in Berlin; evangelisch. Landwirtschaftliche Schule Dahme i. d. Mark; Kriegsteilnehmer. E. K. II., Verdienstkreuz für Kriegshilfe, Verwundetenabzeichen schwarz (für zweimalige Verwundung), Ehrenkreuz für Frontkämpfer. 1924 nationalsozialistische Freiheitsbewegung, 1925 NSDAP., SA.-Führer und Ortsgruppenleiter, Kreisleiter Kreis Steinburg (Holstein). Von Mai 1928 Führer und Organisator des SA.-Gausturms Nordmark. Mai 1929 zum Oberführer Nordmark ernannt, Juni 1932 zum Gruppenführer befördert, bis 31. Januar 1934 Führer der SA.-Gruppe Nordmark, vom 1. Februar 1934 ab Führer der SA.-Gruppe Ostland (einschl. Danzig, am 20. April 1934 zum SA.-Obergruppenführer befördert, Polizeipräsident von Königsberg (Pr.). Landesgruppenführer des Reichsluftschutzbundes Ostpreußen, Mitglied des Provinzialrats und Landesbauernrats Ostpreußen und der Arbeitskammer Ostpreußen. - Mitglied des Preuß. Landtags 1932/1933, Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 25. November 1889 in Berlin; evangelisch. Landwirtschaftliche Schule Dahme i. d. Mark; Kriegsteilnehmer. E. K. II., Verdienstkreuz für Kriegshilfe, Verwundetenabzeichen schwarz (für zweimalige Verwundung), Ehrenkreuz für Frontkämpfer. 1924 nationalsozialistische Freiheitsbewegung, 1925 NSDAP., SA.-Führer und Ortsgruppenleiter, Kreisleiter Kreis Steinburg (Holstein). Von Mai 1928 Führer und Organisator des SA.-Gausturms Nordmark. Mai 1929 zum Oberführer Nordmark ernannt, Juni 1932 zum Gruppenführer befördert, bis 31. Januar 1934 Führer der SA.-Gruppe Nordmark, vom 1. Februar 1934 ab Führer der SA.-Gruppe Ostland (einschl. Danzig, am 20. April 1934 zum SA.-Obergruppenführer befördert, Polizeipräsident von Königsberg (Pr.). Landesgruppenführer des Reichsluftschutzbundes Ostpreußen, Mitglied des Provinzialrats und Landesbauernrats Ostpreußen und der Arbeitskammer Ostpreußen. - Mitglied des Preuß. Landtags 1932/1933, Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933. |