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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Neubert, Reinhard, geb. am 25 . 02 . 1896 in Riga
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 25. Februar 1896 in Riga; evangelisch-lutherisch. Reichsdeutsche Schule in Riga, Mommsen-Gymnasium in Charlottenburg, Studium der Rechte, Staatswissenschaft und Geschichte, 1922 Promotion in Breslau zum Dr. jur. 1915 bis 1918 im Felde, 1919 bis 1920 Garde-Kavallerie-Schützenkorps. 1921 Kammergerichtsreferendar, 1924 Gerichtsassessor. 1921 bis 1924 Referent der Hauptfahndungsstelle der Reichszollverwaltung. 1925 Justitiar der Zuckerkreditbank AG., 1924, 1925, 1926, 1928 Hilfsreferent im Landesfinanzamt Brandenburg. Seit 1924 Rechtsanwalt, seit 1933 Notar. Seit 1927 (Berliner Parteiverbot) Rechtsberater der NSDAP., Gau Groß-Berlin, Mitglied des erw. Gauwirtschaftsrats, seit 1932 Leiter des Gaurechtsamts Groß-Berlin der NSDAP. 1930/1933 Mitglied des Bezirksausschusses (Bezirksverwaltungsgerichts) Groß-Berlin; 1933 Stadtverordneter in Berlin, Mitglied des Preuß. Staatsrats und Vorsitzender des Verfassungsausschusses bis zur Auflösung. Ratsherr der Stadt Berlin. Seit 1933 Vorsitzender des Vorstandes der Anwaltskammer Berlin, Präsident der Reichs-Rechtsanwaltskammer, seit 1934 Präsident des Ehrengerichtshofs der Reichs-Rechtsanwaltskammer. Mitglied des Reichs-Justizprüfungsamts. Mitglied der Akademie für Deutsches Recht. 1930: Monographie "Bilanz der Erfüllungspolitik", seit 1933 Mitherausgeber des Sammelwerks Pfundtner-Neubert, Das Neue Deutsche Reichsrecht. Seit 1934 Mitherausgeber des Jahrbuchs des Deutschen Rechts, 1934: Kommentar zur Rechtsanwaltsordnung.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 25. Februar 1896 in Riga; evangelisch-lutherisch. Reichsdeutsche Schule in Riga, Mommsen-Gymnasium in Charlottenburg, Studium der Rechte, Staatswissenschaft und Geschichte, 1922 Promotion in Breslau zum Dr. jur. 1915 bis 1918 im Felde, 1919 bis 1920 Garde-Kavallerie-Schützenkorps. 1921 Kammergerichtsreferendar, 1924 Gerichtsassessor. 1921 bis 1924 Referent der Hauptfahndungsstelle der Reichszollverwaltung. 1925 Justitiar der Zuckerkreditbank AG., 1924, 1925, 1926, 1928 Hilfsreferent im Landesfinanzamt Brandenburg. Seit 1924 Rechtsanwalt, seit 1933 Notar. Seit 1927 (Berliner Parteiverbot) Rechtsberater der NSDAP., Gau Groß-Berlin, Mitglied des erw. Gauwirtschaftsrats, seit 1932 Leiter des Gaurechtsamts Groß-Berlin der NSDAP. 1930/1933 Mitglied des Bezirksausschusses (Bezirksverwaltungsgerichts) Groß-Berlin; 1933 Stadtverordneter in Berlin, Mitglied des Preuß. Staatsrats und Vorsitzender des Verfassungsausschusses bis zur Auflösung. Ratsherr der Stadt Berlin. Seit 1933 Vorsitzender des Vorstandes der Anwaltskammer Berlin, Präsident der Reichs-Rechtsanwaltskammer, seit 1934 Präsident des Ehrengerichtshofs der Reichs-Rechtsanwaltskammer. Mitglied des Reichs-Justizprüfungsamts. Mitglied der Akademie für Deutsches Recht. 1930: Monographie "Bilanz der Erfüllungspolitik", seit 1933 Mitherausgeber des Sammelwerks Pfundtner-Neubert, Das Neue Deutsche Reichsrecht. Seit 1934 Mitherausgeber des Jahrbuchs des Deutschen Rechts, 1934: Kommentar zur Rechtsanwaltsordnung.