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Oldach, Ludwig, geb. am 21 . 09 . 1888 in Goldberg (Meckl.) |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
9. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite |
Geboren am 21. September 1888 in Goldberg (Meckl.); evangelisch-lutherisch. Besuchte die Volksschule in Dargun und Gymnasium in Neubrandenburg, ab 1. Mai 1905 Mecklenburgischer Justizbeamter, später Beamter in der Reichsfinanzverwaltung, zuletzt ab 1. April 1922 Obersteuerinspektor in Parchim, ab 15. Mai 1933 Stadtrat in Wismar und ab 15. November 1933 Regierungsrat und Leiter der Mecklenburgischen Politischen Polizei in Schwerin (Meckl.). Militärdienst 1910/11 in Wismar, Füsilier-Regiment Nr. 90, Kriegsteilnehmer 1914 beim Grenadier-Regiment Nr. 2, wegen Verwundung 1915 aus dem Heeresdienst entlassen. Ab Mai 1925 Kreisleiter der NSDAP in Parchim, 1928 bis 1933 Stadtverordneter in Parchim, ab 1932 bis 1933 Abgeordneter im Mecklenburgischen Landtag. SS.-Hauptsturmführer. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 21. September 1888 in Goldberg (Meckl.); evangelisch-lutherisch. Besuchte die Volksschule in Dargun und Gymnasium in Neubrandenburg, ab 1. Mai 1905 Mecklenburgischer Justizbeamter, später Beamter in der Reichsfinanzverwaltung, zuletzt ab 1. April 1922 Obersteuerinspektor in Parchim, ab 15. Mai 1933 Stadtrat in Wismar und ab 15. November 1933 Regierungsrat und Leiter der Mecklenburgischen Politischen Polizei in Schwerin (Meckl.). Militärdienst 1910/11 in Wismar, Füsilier-Regiment Nr. 90, Kriegsteilnehmer 1914 beim Grenadier-Regiment Nr. 2, wegen Verwundung 1915 aus dem Heeresdienst entlassen. Ab Mai 1925 Kreisleiter der NSDAP. in Parchim, 1928 bis 1933 Stadtverordneter in Parchim, ab 1932 bis 1933 Abgeordneter im Mecklenburgischen Landtag. SS.-Hauptsturmführer. - Mitglied des Reichstags seit Juli 1934. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 21. September 1888 in Goldberg (Meckl.); evangelisch-lutherisch. Besuchte die Volksschule in Dargun und Gymnasium in Neubrandenburg, ab 1. Mai 1905 Mecklenburgischer Justizbeamter, später Beamter in der Reichsfinanzverwaltung, zuletzt ab 1. April 1922 Obersteuerinspektor in Parchim, ab 15. Mai 1933 Stadtrat in Wismar und ab 15. November 1933 Regierungsrat und Leiter der Mecklenburgischen Politischen Polizei in Schwerin (Meckl.). Militärdienst 1910/11 in Wismar, Füsilier-Regiment Nr. 90, Kriegsteilnehmer 1914 beim Grenadier-Regiment Nr. 2, wegen Verwundung 1915 aus dem Heeresdienst entlassen. Ab Mai 1925 Kreisleiter der NSDAP. in Parchim, 1928 bis 1933 Stadtverordneter in Parchim, ab 1932 bis 1933 Abgeordneter im Mecklenburgischen Landtag. SS.-Hauptsturmführer. - Mitglied des Reichstags seit Juli 1934. |