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Unterstab, Paul, geb. am 24 . 04 . 1895 in Reinsdorf b. Zwickau |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 24. April 1895 in Reinsdorf b. Zwickau; evangelisch-lutherisch. Besuchte Bürgerschule in Zwickau 1901 bis 1909, Lehrerseminar in Annaberg und Zwickau 1909 bis August 1914, August 1919 bis Januar 1922 Lehrer in Birkwitz b. Pillnitz, Februar 1922 bis Januar 1926 Lehrer in Lippersdorf i. Erzgeb., Februar 1926 Lehrer in Strahwalde b. Herrnhut. August 1914 als Kriegsfreiwilliger eingetreten; mit Res.-Inf.-Regt. 243 ins Feld. Oktober 1915 als Vizefeldwebel bei Tahure schwer verwundet. Ende 1916 zu M.-G.-K. Res.-Inf.-Regt. 133 ins Feld. Zuletzt Ltn. d. Res. und Führer einer M.-G.-K. Dezember 1918 zu Freiw.-Detachement v. Kirchenpaur, mit ihm zu Freikorps Hülsen. Bis Juli 1919 dann sächs. Grenzjäger. Auszeichnungen: Militär-St.-Heinrichsorden, Albrechtsorden II. Kl. mit Schwertern, E. K. I. u. II. Kl., Verwundetenabzeichen. Seit 1923 Mitglied der NSDAP. Wiederaufnahme 1925. Seit 1925 SA-Mann. Jetzt Oberführer und Führer der Brigade 133 (Ostsachsen). Von April 1933 bis zur Auflösung Mitglied des Sächs. Landtags. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 24. April 1895 in Reinsdorf b. Zwickau; evangelisch-lutherisch. Besuchte Bürgerschule in Zwickau 1901 bis 1909, Lehrerseminar in Annaberg und Zwickau 1909 bis August 1914, August 1919 bis Januar 1922 Lehrer in Birkwitz b. Pillnitz, Februar 1922 bis Januar 1926 Lehrer in Lippersdorf i. Erzgeb., Februar 1926 Lehrer in Strahwalde b. Herrnhut. August 1914 als Kriegsfreiwilliger eingetreten; mit Res.-Inf.-Regt. 243 ins Feld. Oktober 1915 als Vizefeldwebel bei Tahure schwer verwundet. Ende 1916 zu M.-G.-K. Res.-Inf.-Regt. 133 ins Feld. Zuletzt Ltn. d. Res. und Führer einer M.-G.-K. Dezember 1918 zu Freiw.-Detachement v. Kirchenpaur, mit ihm zu Freikorps Hülsen. Bis Juli 1919 dann sächs. Grenzjäger. Auszeichnungen: Militär-St.-Heinrichsorden, Albrechtsorden II. Kl. mit Schwertern, E. K. I. u. II. Kl., Verwundetenabzeichen, Frontkämpferkreuz. Seit 1923 Mitglied der NSDAP. Wiederaufnahme 1925. Seit 1925 SA.-Mann. Jetzt Brigadeführer und Führer der Brigade 133 (Ostsachsen). Von April 1933 bis zur Auflösung Mitglied des Sächs. Landtags. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 24. April 1895 in Reinsdorf b. Zwickau; evangelisch-lutherisch. Besuchte Bürgerschule in Zwickau 1901 bis 1909, Lehrerseminar in Annaberg und Zwickau 1909 bis August 1914, August 1919 bis Januar 1922 Lehrer in Birkwitz b. Pillnitz, Februar 1922 bis Januar 1926 Lehrer in Lippersdorf i. Erzgeb., Februar 1926 Lehrer in Strahwalde b. Herrnhut. August 1914 als Kriegsfreiwilliger eingetreten; mit Res.-Inf.-Regt. 243 ins Feld. Oktober 1915 als Vizefeldwebel bei Tahure schwer verwundet. Ende 1916 zu M.-G.-K. Res.-Inf.-Regt. 133 ins Feld. Zuletzt Ltn. d. Res. und Führer einer M.-G.-K. Dezember 1918 zu Freiw.-Detachement v. Kirchenpaur, mit ihm zu Freikorps Hülsen. Bis Juli 1919 dann sächs. Grenzjäger. Auszeichnungen: Militär-St.-Heinrichsorden, Albrechtsorden II. Kl. mit Schwertern, E. K. I. u. II. Kl., Verwundetenabzeichen, Frontkämpferkreuz. Seit 1923 Mitglied der NSDAP. Wiederaufnahme 1925. Seit 1925 SA.-Mann. Jetzt Brigadeführer und Führer der Brigade 133 (Ostsachsen). Von April 1933 bis zur Auflösung Mitglied des Sächs. Landtags. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933. |