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| Urban, Gotthard, geb. am 01 . 03 . 1905 in Oberweimar b. Weimar (Thür.) |
| Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
| 9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 1. März 1905 in Oberweimar b. Weimar (Thür.); evangelisch. 1911 bis 1919 Gymnasium Weimar, 1920 bis 1921 Stoysche Realschule Jena, 1921 bis 1923 kaufm. Lehrzeit. 1924 bis 1927 kaufm. Angestellter, 1928 bis 1930 Abteilungsleiter. Ab Oktober 1930 Geschäftsführer der Reichsleitung des Kampfbundes für deutsche Kultur, München, seit Mai 1933 Berlin. Mitglied der Reichsleitung Reichsverband Deutsche Bühne. Oberbannführer im Stabe des Reichsjugendführers. Mitglied der NSDAP seit 31. August 1923 bzw. 9. Oktober 1925. |
| Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
| 10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 1. März 1905 in Oberweimar b. Weimar (Thür.); evangelisch. 1911 bis 1919 Gymnasium Weimar, 1920 bis 1921 Stoysche Realschule Jena, 1921 bis 1923 kaufm. Lehrzeit. 1924 bis 1927 kaufm. Angestellter, 1928 bis 1930 Abteilungsleiter. Ab Oktober 1930 Geschäftsführer der Reichsleitung des Kampfbundes für deutsche Kultur, München, seit Mai 1933 Berlin. Seit Januar 1934 Stabsleiter des Beauftragten des Führers für die Überwachung der ges. geistigen und weltanschaulichen Schulung und Erziehung der nationalsozialistischen Bewegung. Gebietsführer im Stabe des Reichsjugendführers. Mitglied der NSDAP. seit 31. August 1923 bzw. 9. Oktober 1925. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933. |
| Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
| 11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 1. März 1905 in Oberweimar b. Weimar (Thür.); evangelisch. 1911 bis 1919 Gymnasium Weimar, 1920 bis 1921 Stoysche Realschule Jena, 1921 bis 1923 kaufm. Lehrzeit. 1924 bis 1927 kaufm. Angestellter, 1928 bis 1930 Abteilungsleiter. Ab Oktober 1930 Geschäftsführer der Reichsleitung des Kampfbundes für deutsche Kultur, München, seit Mai 1933 Berlin. Seit Januar 1934 Stabsleiter des Beauftragten des Führers für die Überwachung der ges. geistigen und weltanschaulichen Schulung und Erziehung der nationalsozialistischen Bewegung. Gebietsführer im Stabe des Reichsjugendführers. Mitglied der NSDAP. seit 31. August 1923 bzw. 9. Oktober 1925. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933. |
