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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Vielstich, Fritz, geb. am 15 . 03 . 1895 in Peine
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 15. März 1895 in Peine; evangelisch. 1914 als Kriegsfreiwilliger in Königin-Augusta-Garde-Gren.-Regt. Nr. 4 ins Feld, 1916 zum Flugzeugführer ausgebildet und als solcher bis Kriegsschluß an der Front, einmal verwundet. E. K. II. und I. u. a. m. In der Nachkriegszeit erst im Freikorps, danach Betätigung in verschiedenen kaufmännischen Berufen, zur Zeit Führer der SA-Brigade 61 Hannover. - Mitglied des Preuß. Landtags seit 1933.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 15. März 1895 in Peine; evangelisch. 1914 als Kriegsfreiwilliger in Königin-Augusta-Garde-Gren.-Regt. Nr. 4 ins Feld, 1916 zum Flugzeugführer ausgebildet und als solcher bis Kriegsschluß an der Front, einmal verwundet. E. K. II. und I. u. a. m. In der Nachkriegszeit erst im Freikorps, danach Betätigung in verschiedenen kaufmännischen Berufen. 1922 erstmalig in die Partei eingetreten (München). Seit 1932 Führer einer SA.-Brigade, zur Zeit Führer der SA.-Brigade 48 Marburg/Lahn. - Mitglied des Preuß. Landtags 1933. Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 15. März 1895 in Peine; evangelisch. 1914 als Kriegsfreiwilliger in Königin-Augusta-Garde-Gren.-Regt. Nr. 4 ins Feld, 1916 zum Flugzeugführer ausgebildet und als solcher bis Kriegsschluß an der Front, einmal verwundet. E. K. II. und I. u. a. m. In der Nachkriegszeit erst im Freikorps, danach Betätigung in verschiedenen kaufmännischen Berufen. 1922 erstmalig in die Partei eingetreten (München). Seit 1932 Führer einer SA.-Brigade, zur Zeit Führer der SA.-Brigade 48 Marburg/Lahn. - Mitglied des Preuß. Landtags 1933. Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933.
Münchener Digitalisierungszentrum DFG Bayerische Staatsbibliothek