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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Reiner, Heinrich, geb. am 10 . 12 . 1892 in Hof (Oberfranken)
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 10. Dezember 1892 in Hof (Oberfranken); protestantisch. Volksschule; Humanistisches Gymnasium in Regensburg. 1913 Fahnenjunker im Kgl. 4. Bayer. Pion.-Batl.; September 1914 Leutnant; 1914 bis 1918 im Weltkrieg an der Westfront Pionier- und Fliegeroffizier; 1917 Adjutant des Generals der Pioniere Nr. 6 beim A.-O.-K. 6; 1918 Oberleutnant; nach Kriegsende Kompanieführer im 4. Pion.-Batl. Ingolstadt. März 1919 beurlaubt zum Freikorps Epp Ohrdruf; Werbeoffizier des Freikorps Epp und in dessen Verband Teilnahme an der Niederwerfung der Räteherrschaft in München. Juni bis Oktober 1919 Kommando zur Offiziersschule München; Oberleutnant im 1. Bayer. Pion.-Batl. Nr. 21 der Bayer. Schützenbrigade Nr. 21; dann im Reichswehr-Pion.-Batl. Nr. 7; April 1920 freiwilliger Abschied. Ingenieurtätigkeit in der Bau- und Elektroindustrie von 1920 bis 1931. Juni 1933 Regierungsrat beim Reichsstatthalter in Hessen. Seit April 1935 Stellvertreter des Führers der hessischen Landesregierung und des Reichsstatthalters in Hessen; Januar 1936 Hessischer Staatsrat. Eintritt in die NSDAP. April 1923. Ab 1932 hauptamtliche Tätigkeit in der NSDAP. 1934 Stellvertreter des Gauleiters des Gaues Hessen-Nassau. Präsident des Deutschen Roten Kreuzes. - Hessischer Landesmännerverein; Aufsichtsratsmitglied der Südwestdeutschen Flugbetriebs-A.-G. und der Preußischen Elektrizitäts-A.-G.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 10. Dezember 1892 in Hof (Oberfranken); protestantisch. Volksschule; Humanistisches Gymnasium in Regensburg. 1913 Fahnenjunker im Kgl. 4. Bayer. Pion.-Batl.; September 1914 Leutnant; 1914 bis 1918 im Weltkrieg an der Westfront Pionier- und Fliegeroffizier; 1917 Adjutant des Generals der Pioniere Nr. 6 beim A.-O.-K. 6; 1918 Oberleutnant; nach Kriegsende Kompanieführer im 4. Pion.-Batl. Ingolstadt. März 1919 beurlaubt zum Freikorps Epp Ohrdruf; Werbeoffizier des Freikorps Epp und in dessen Verband Teilnahme an der Niederwerfung der Räteherrschaft in München. Juni bis Oktober 1919 Kommando zur Offiziersschule München; Oberleutnant im 1. Bayer. Pion.-Batl. Nr. 21 der Bayer. Schützenbrigade Nr. 21; dann im Reichswehr-Pion.-Batl. Nr. 7; April 1920 freiwilliger Abschied. Ingenieurtätigkeit in der Bau- und Elektroindustrie von 1920 bis 1931. Juni 1933 Regierungsrat beim Reichsstatthalter in Hessen. Seit April 1935 Stellvertreter des Führers der hessischen Landesregierung und des Reichsstatthalters in Hessen; Januar 1936 Hessischer Staatsrat. Eintritt in die NSDAP. April 1923. Ab 1932 hauptamtliche Tätigkeit in der NSDAP. 1934 Stellvertreter des Gauleiters des Gaues Hessen-Nassau. Präsident des Deutschen Roten Kreuzes. - Hessischer Landesmännerverein; Aufsichtsratsmitglied der Südwestdeutschen Flugbetriebs-A.-G. und der Preußischen Elektrizitäts-A.-G.