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Wohlleben, Heinz, geb. am 19 . 05 . 1905 in Gera (Thür.) |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 19. Mai 1905 in Gera (Thür.); protestantisch. Besuchte Mittelschule; humanistisches Gymnasium Gera und Schleiz. Kaufmännischer Angestellter. 1922 Mitglied der NSDAP bis 9. November 1923. 1924 Mitglied der Großdeutschen Volksgemeinschaft (Deckorganisation während des Parteiverbots). 1925 Wiedereintritt in die neugegründete Partei. Ortsgruppeleiter, Kreisleiter, Herausgeber der nat.-soz. Wochenschrift "Die neue Front" 1927 bis 1929. Reichsredner. Mehrfach Gefängnisstrafen wegen Vergehen gegen Republikschutzgesetz. Gaubetriebszellenleiter im Gau Kurmark der NSDAP. Mitglied des Großen Arbeitskonvents. Verbandsleiter des Deutschen Lederarbeiter-Verbandes. - Seit März 1933 Mitglied des Preuß. Landtags. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 19. Mai 1905 in Gera (Thür.); protestantisch. Besuchte Mittelschule; humanistisches Gymnasium Gera und Schleiz. Kaufmännischer Angestellter. 1922 Mitglied der NSDAP. bis 9. November 1923. 1924 Mitglied der Großdeutschen Volksgemeinschaft (Deckorganisation während des Parteiverbots). 1925 Wiedereintritt in die neugegründete Partei. Ortsgruppeleiter, Kreisleiter, Herausgeber der nat.-soz. Wochenschrift "Die neue Front" 1927 bis 1929. Reichsredner. Mehrfach Gefängnisstrafen wegen Vergehen gegen Republikschutzgesetz. Gaubetriebszellenleiter im Gau Kurmark der NSDAP. Mitglied des Reichs-Arbeits- u. Wirtschaftsrates. - Mitglied des Preuß. Landtags 1933. Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 19. Mai 1905 in Gera (Thür.); protestantisch. Besuchte Mittelschule; humanistisches Gymnasium Gera und Schleiz. Kaufmännischer Angestellter. 1922 Mitglied der NSDAP. bis 9. November 1923. 1924 Mitglied der Großdeutschen Volksgemeinschaft (Deckorganisation während des Parteiverbots). 1925 Wiedereintritt in die neugegründete Partei. Ortsgruppeleiter, Kreisleiter, Herausgeber der nat.-soz. Wochenschrift "Die neue Front" 1927 bis 1929. Reichsredner. Mehrfach Gefängnisstrafen wegen Vergehen gegen Republikschutzgesetz. Gaubetriebszellenleiter im Gau Kurmark der NSDAP. Mitglied des Reichs-Arbeits- u. Wirtschaftsrates. - Mitglied des Preuß. Landtags 1933. Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933. |