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Ritter, Heinrich, geb. am 18 . 02 . 1891 in Gau-Odernheim |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 18. Februar 1891 in Gau-Odernheim; evangelisch. Volksschule und höhere Bürgerschule, Gau-Odernheim, Kaufmännische Schule Worms, Athenäum Füssen a/Lech (Fernhochschule für volkswissenschaftliche Staatskunde und Politik). 1914 bis 1918 Kriegsdienst im Westen (I.-R. 118 u. Feldart.-Regt. 10). Kaufmann mit eigenem Geschäft. Ab 1922 kommunalpolitische Betätigung. 1929 zum ersten nationalsozialistischen Bürgermeister in Hessen gewählt. 1929 bis 1932 Provinzleiter und Gauinspekteur d. Provinz Rheinhessen. 1931 bis 1933 Mitglied des Hessischen Landtags. Ab Mai 1933 Mitglied des Deutschen Gemeindetages, stellv. Vorsitzender der Landesdienststelle Hessen-Nassau im Deutschen Gemeindetag. 1933 Bürgermeister der Stadt Bingen. 1933 bis 31. März 1934 Kreisleiter der NSDAP. und Kreisdirektor des Kreises Bingen. Seit 1. April 1934 Oberbürgermeister der Stadt Gießen. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 18. Februar 1891 in Gau-Odernheim; evangelisch. Volksschule und höhere Bürgerschule, Gau-Odernheim, Kaufmännische Schule Worms, Athenäum Füssen a/Lech (Fernhochschule für volkswissenschaftliche Staatskunde und Politik). 1914 bis 1918 Kriegsdienst im Westen (I.-R. 118 u. Feldart.-Regt. 10). Kaufmann mit eigenem Geschäft. Ab 1922 kommunalpolitische Betätigung. 1929 zum ersten nationalsozialistischen Bürgermeister in Hessen gewählt. 1929 bis 1932 Provinzleiter und Gauinspekteur d. Provinz Rheinhessen. 1931 bis 1933 Mitglied des Hessischen Landtags. Ab Mai 1933 Mitglied des Deutschen Gemeindetages, stellv. Vorsitzender der Landesdienststelle Hessen-Nassau im Deutschen Gemeindetag. 1933 Bürgermeister der Stadt Bingen. 1933 bis 31. März 1934 Kreisleiter der NSDAP. und Kreisdirektor des Kreises Bingen. Seit 1. April 1934 Oberbürgermeister der Stadt Gießen. |