Verhandlungen des Deutschen Reichstags

MDZ Startseite

MDZ Suchen

MDZ Protokolle (Volltext)
 MDZ Register
MDZ Jahr/Datum
MDZ Abgeordnete

MDZ Blättern

Protokolle/Anlagen:
MDZ 1867 - 1895
MDZ 1895 - 1918
MDZ 1918 - 1942

MDZ Handbücher

MDZ Informieren

MDZ Projekt
MDZ Technisches
MDZ Impressum
MDZ Datenschutzerklärung
MDZ Barrierefreiheit

Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Schubert (Saarlautern), Franz, geb. am 05 . 12 . 1905 in Maroldsweisach (Unterfranken)
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
9. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite
Am 1. März 1935 gemäß § 2 des Gesetzes über die Vertretung des Saarlandes im Reichstag vom 30. Januar 1935 (Rechsgesetzbl. I S. 68) in den Reichstag eingetreten.
Geboren am 5. Dezember 1905 in Maroldsweisach (Unterfranken); protestantisch. Besuchte Volksschule, von 1919 bis 1923 die staatliche Forstschule in Lohr (Main). 1923 Eintritt in die völkische Bewegung, am 27. September 1926 Eintritt in die NSDAP Landau (Pfalz). Am 1. Januar 1927 Versetzung ins Saargebiet. Im Juni 1933 Übernahme der Ortsgruppe der NSDAP St. Ingbert. Bei Gründung der Deutschen Front im Saargebiet am 1. März 1934 als Kreisleiter für den Kreis St. Ingbert eingesetzt. Ab 1. März 1935 Kreisleiter der NSDAP.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 5. Dezember 1905 in Maroldsweisach (Unterfranken); protestantisch. Besuchte Volksschule, von 1919 bis 1923 die staatliche Forstschule in Lohr (Main). 1923 Eintritt in die völkische Bewegung, am 27. September 1926 Eintritt in die NSDAP. Landau (Pfalz). Am 1. Januar 1927 Versetzung ins Saargebiet. Im Juni 1933 Übernahme der Ortsgruppe der NSDAP St. Ingbert. Bei Gründung der Deutschen Front im Saargebiet am 1. März 1934 als Kreisleiter für den Kreis St. Ingbert eingesetzt. Ab 1. März 1935 Kreisleiter der NSDAP. - Mitglied des Reichstags seit dem 1. März 1935.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 5. Dezember 1905 in Maroldsweisach (Unterfranken); protestantisch. Besuchte Volksschule, von 1919 bis 1923 die staatliche Forstschule in Lohr (Main). 1923 Eintritt in die völkische Bewegung, am 27. September 1926 Eintritt in die NSDAP. Landau (Pfalz). Am 1. Januar 1927 Versetzung ins Saargebiet. Im Juni 1933 Übernahme der Ortsgruppe der NSDAP St. Ingbert. Bei Gründung der Deutschen Front im Saargebiet am 1. März 1934 als Kreisleiter für den Kreis St. Ingbert eingesetzt. Ab 1. März 1935 Kreisleiter der NSDAP. - Mitglied des Reichstags seit dem 1. März 1935.
Münchener Digitalisierungszentrum DFG Bayerische Staatsbibliothek