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Schürmann, Ferdinand, geb. am 26 . 02 . 1896 in Münster (Westf.) |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
9. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite |
Geboren am 26. Februar 1896 in Münster (Westf.); katholisch. Volkschule von 1902 bis 1910, von 1910 bis 1913 Schlosserlehrling mit gleichzeitigem Besuch der gewerblichen Fortbildungsschule. Nach Rückkehr aus der Gefangenschaft 1919 bis 1933 als Telegraphenarbeiter und später als Handwerker am Telegraphenbauamt Münster (Westf.) tätig. August 1914 als Kriegsfreiwilliger eingetreten, zweimal verwundet. E. K. II und Verwundetenabzeichen. Vizefeldwebel. Am 3. Oktober 1918 in englische Gefangenschaft geraten, Oktober 1919 zurückgekehrt. Ab März 1933 Stadtverordneter in Münster (Westf.) und seit Juni 1933 Vertreter des Bezirksleiters der Deutschen Arbeitsfront. Gaubetriebszellenobmann und Gauwalter der DAF ab April 1934. Ab Juli 1934 ehrenamtlicher Dezernent bei der Stadtverwaltung Münster (Westf.). |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 26. Februar 1896 in Münster (Westf.); katholisch. Volkschule von 1902 bis 1910, von 1910 bis 1913 Schlosserlehrling mit gleichzeitigem Besuch der gewerblichen Fortbildungsschule. Nach Rückkehr aus der Gefangenschaft 1919 bis 1933 als Telegraphenarbeiter und später als Handwerker am Telegraphenbauamt Münster (Westf.) tätig. August 1914 als Kriegsfreiwilliger eingetreten, zweimal verwundet. E. K. II und Verwundetenabzeichen. Vizefeldwebel. Am 3. Oktober 1918 in englische Gefangenschaft geraten, Oktober 1919 zurückgekehrt. Ab März 1933 Stadtverordneter in Münster (Westf.) und seit Juni 1933 Vertreter des Bezirksleiters der Deutschen Arbeitsfront. Gaubetriebszellenobmann und Gauwalter der DAF ab April 1934. Ab Juli 1934 ehrenamtlicher Dezernent bei der Stadtverwaltung Münster (Westf.). - Mitglied des Reichstags seit September 1934. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 26. Februar 1896 in Münster (Westf.); katholisch. Volkschule von 1902 bis 1910, von 1910 bis 1913 Schlosserlehrling mit gleichzeitigem Besuch der gewerblichen Fortbildungsschule. Nach Rückkehr aus der Gefangenschaft 1919 bis 1933 als Telegraphenarbeiter und später als Handwerker am Telegraphenbauamt Münster (Westf.) tätig. August 1914 als Kriegsfreiwilliger eingetreten, zweimal verwundet. E. K. II und Verwundetenabzeichen. Vizefeldwebel. Am 3. Oktober 1918 in englische Gefangenschaft geraten, Oktober 1919 zurückgekehrt. Ab März 1933 Stadtverordneter in Münster (Westf.) und seit Juni 1933 Vertreter des Bezirksleiters der Deutschen Arbeitsfront. Gaubetriebszellenobmann und Gauwalter der DAF ab April 1934. Ab Juli 1934 ehrenamtlicher Dezernent bei der Stadtverwaltung Münster (Westf.). - Mitglied des Reichstags seit September 1934. |