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Thiele (Hessen), Wilhelm, geb. am 10 . 09 . 1897 in Ballenstedt |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
9. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite |
Geboren am 10. September 1897 in Ballenstedt; evangelisch. Besuchte von 1904 bis 1912 die Volksschule in Wickede (Ruhr). August 1916 zum Heeresdienst einberufen, mit dem Infanterie-Regiment Nr. 172 den Feldzug an der Westfront mitgemacht; Schwerkriegsbeschädigter. Inhaber des E. K. II und des Verwundetenabzeichens, sowie des Goldenen Parteiehrenabzeichens mit der Mitgliedsnummer 31548. 1933 Abgeordneter des Kommunal- und Provinziallandtages sowie erster Kreisdeputierter des Kreises Dillenburg. 1934 nach Wiederherstellung des Kreises Biedenkopf erster Kreisdeputierter des Kreises Biedenkopf und Stadtverordnetenvorsteher. Am 1. März 1934 zum hauptamtlichen Bürgermeister der Stadt Biedenkopf berufen. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 10. September 1897 in Ballenstedt; evangelisch. Besuchte von 1904 bis 1912 die Volksschule in Wickede (Ruhr). August 1916 zum Heeresdienst einberufen, mit dem Infanterie-Regiment Nr. 172 den Feldzug an der Westfront mitgemacht; Schwerkriegsbeschädigter. Inhaber des E. K. II und des Verwundetenabzeichens, sowie des Goldenen Parteiehrenabzeichens mit der Mitgliedsnummer 31 548. 1933 Abgeordneter des Kommunal- und Provinziallandtages sowie erster Kreisdeputierter des Kreises Dillenburg. 1934 nach Wiederherstellung des Kreises Biedenkopf erster Kreisdeputierter des Kreises Biedenkopf und Stadtverordnetenvorsteher. Am 1. März 1934 zum hauptamtlichen Bürgermeister der Stadt Biedenkopf berufen. - Mitglied des Reichstags seit April 1935. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 10. September 1897 in Ballenstedt; evangelisch. Besuchte von 1904 bis 1912 die Volksschule in Wickede (Ruhr). August 1916 zum Heeresdienst einberufen, mit dem Infanterie-Regiment Nr. 172 den Feldzug an der Westfront mitgemacht; Schwerkriegsbeschädigter. Inhaber des E. K. II und des Verwundetenabzeichens, sowie des Goldenen Parteiehrenabzeichens mit der Mitgliedsnummer 31 548. 1933 Abgeordneter des Kommunal- und Provinziallandtages sowie erster Kreisdeputierter des Kreises Dillenburg. 1934 nach Wiederherstellung des Kreises Biedenkopf erster Kreisdeputierter des Kreises Biedenkopf und Stadtverordnetenvorsteher. Am 1. März 1934 zum hauptamtlichen Bürgermeister der Stadt Biedenkopf berufen. - Mitglied des Reichstags seit April 1935. |