Verhandlungen des Deutschen Reichstags

MDZ Startseite


MDZ Suchen

MDZ Protokolle (Volltext)
MDZ Register
MDZ Jahr/Datum
MDZ Abgeordnete


MDZ Blättern

Protokolle/Anlagen:
MDZ 1867 - 1895
MDZ 1895 - 1918
MDZ 1918 - 1942

MDZ Handbücher


MDZ Informieren

MDZ Projekt
MDZ Technisches
MDZ Impressum
MDZ Datenschutzerklärung
MDZ Barrierefreiheit

Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Thiele (Hessen), Wilhelm, geb. am 10 . 09 . 1897 in Ballenstedt
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
9. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite
Geboren am 10. September 1897 in Ballenstedt; evangelisch. Besuchte von 1904 bis 1912 die Volksschule in Wickede (Ruhr). August 1916 zum Heeresdienst einberufen, mit dem Infanterie-Regiment Nr. 172 den Feldzug an der Westfront mitgemacht; Schwerkriegsbeschädigter. Inhaber des E. K. II und des Verwundetenabzeichens, sowie des Goldenen Parteiehrenabzeichens mit der Mitgliedsnummer 31548. 1933 Abgeordneter des Kommunal- und Provinziallandtages sowie erster Kreisdeputierter des Kreises Dillenburg. 1934 nach Wiederherstellung des Kreises Biedenkopf erster Kreisdeputierter des Kreises Biedenkopf und Stadtverordnetenvorsteher. Am 1. März 1934 zum hauptamtlichen Bürgermeister der Stadt Biedenkopf berufen.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 10. September 1897 in Ballenstedt; evangelisch. Besuchte von 1904 bis 1912 die Volksschule in Wickede (Ruhr). August 1916 zum Heeresdienst einberufen, mit dem Infanterie-Regiment Nr. 172 den Feldzug an der Westfront mitgemacht; Schwerkriegsbeschädigter. Inhaber des E. K. II und des Verwundetenabzeichens, sowie des Goldenen Parteiehrenabzeichens mit der Mitgliedsnummer 31 548. 1933 Abgeordneter des Kommunal- und Provinziallandtages sowie erster Kreisdeputierter des Kreises Dillenburg. 1934 nach Wiederherstellung des Kreises Biedenkopf erster Kreisdeputierter des Kreises Biedenkopf und Stadtverordnetenvorsteher. Am 1. März 1934 zum hauptamtlichen Bürgermeister der Stadt Biedenkopf berufen. - Mitglied des Reichstags seit April 1935.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 10. September 1897 in Ballenstedt; evangelisch. Besuchte von 1904 bis 1912 die Volksschule in Wickede (Ruhr). August 1916 zum Heeresdienst einberufen, mit dem Infanterie-Regiment Nr. 172 den Feldzug an der Westfront mitgemacht; Schwerkriegsbeschädigter. Inhaber des E. K. II und des Verwundetenabzeichens, sowie des Goldenen Parteiehrenabzeichens mit der Mitgliedsnummer 31 548. 1933 Abgeordneter des Kommunal- und Provinziallandtages sowie erster Kreisdeputierter des Kreises Dillenburg. 1934 nach Wiederherstellung des Kreises Biedenkopf erster Kreisdeputierter des Kreises Biedenkopf und Stadtverordnetenvorsteher. Am 1. März 1934 zum hauptamtlichen Bürgermeister der Stadt Biedenkopf berufen. - Mitglied des Reichstags seit April 1935.