Verhandlungen des Deutschen Reichstags

MDZ Startseite


MDZ Suchen

MDZ Protokolle (Volltext)
MDZ Register
MDZ Jahr/Datum
MDZ Abgeordnete


MDZ Blättern

Protokolle/Anlagen:
MDZ 1867 - 1895
MDZ 1895 - 1918
MDZ 1918 - 1942

MDZ Handbücher


MDZ Informieren

MDZ Projekt
MDZ Technisches
MDZ Impressum
MDZ Datenschutzerklärung
MDZ Barrierefreiheit

Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Volm, Konrad, geb. am 22 . 08 . 1897 in Owingen (Hohenzollern)
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
9. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite
Geboren am 22. August 1897 in Owingen (Hohenzollern); katholisch. Besuchte bis 1911 die Volksschule in Owingen, bis 1914 Berufsschule, absolvierte 1917 eine dreijährige Lehrzeit, war bis 1930 mit Unterbrechung durch den Krieg im Bauhandwerk tätig. Vom 8. März 1916 bis Kriegsende als Pionier im Deutschen Heer. Von Dezember 1916 bis Kriegsende an der Westfront. Aus dem Heeresdienst entlassen als Gefreiter mit der Auszeichnung E. K. II und der Hohenzollerischen Verdienstmedaille. Zum Kreisleiter ernannt, vorher als Ortsgruppenleiter und SA-Führer in der Partei tätig.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 22. August 1897 in Owingen (Hohenzollern); katholisch. Besuchte bis 1911 die Volksschule in Owingen, bis 1914 Berufsschule, absolvierte 1917 eine dreijährige Lehrzeit, war bis 1930 mit Unterbrechung durch den Krieg im Bauhandwerk tätig. Vom 8. März 1916 bis Kriegsende als Pionier im Deutschen Heer. Von Dezember 1916 bis Kriegsende an der Westfront. Aus dem Heeresdienst entlassen als Gefreiter mit der Auszeichnung E. K. II und der Hohenzollerischen Verdienstmedaille. Zum Kreisleiter ernannt, vorher als Ortsgruppenleiter und SA.-Führer in der Partei tätig. - Mitglied des Reichstags seit Oktober 1935.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 22. August 1897 in Owingen (Hohenzollern); katholisch. Besuchte bis 1911 die Volksschule in Owingen, bis 1914 Berufsschule, absolvierte 1917 eine dreijährige Lehrzeit, war bis 1930 mit Unterbrechung durch den Krieg im Bauhandwerk tätig. Vom 8. März 1916 bis Kriegsende als Pionier im Deutschen Heer. Von Dezember 1916 bis Kriegsende an der Westfront. Aus dem Heeresdienst entlassen als Gefreiter mit der Auszeichnung E. K. II und der Hohenzollerischen Verdienstmedaille. Zum Kreisleiter ernannt, vorher als Ortsgruppenleiter und SA.-Führer in der Partei tätig. - Mitglied des Reichstags seit Oktober 1935.