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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Welter, Wilhelm, geb. am 04 . 06 . 1898 in Saarbrücken
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
9. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite
Am 1. März 1935 gemäß § 2 des Gesetzes über die Vertretung des Saarlandes im Reichstag vom 30. Januar 1935 (Rechsgesetzbl. I S. 68) in den Reichstag eingetreten.
Geboren am 4. Juni 1898 in Saarbrücken; katholisch. Volksschule bis zum 14. Lebensjahr, Formerlehrling in Saarbrücken, ab 15. Februar 1915 Militärvorbereitungsanstalt Sobernheim, ab 10. Juni 1915 Unteroffizierschule Potsdam, ab. 10. April 1917 9. Kompanie Infanterie-Regiment Nr. 23. Unteroffizier, E. K. II. 1. Oktober 1918 schwer verwundet, Bein amputiert. Gekämpft in Rußland, Flandern, Isonzo und Frankreich. Ab 1. Oktober 1919 Büroangestellter, ab 1. Mai 1926 Gerichtssekretär. Seit Oktober 1922 als Mitbegründer der NSDAP Saarbrücken, bis zum Verbot durch die Regierungskommission Mitglied der Partei. Nach Genehmigung ab Februar 1927 wieder Mitglied der Partei. 1928 bis Juni 1929 Standarten-Adjutant, ab 27. Januar 1929 Gaugeschäftsführer und Gaukassenmeister, Gau Saar. Ab 1. Februar 1933 Kreisleiter.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 4. Juni 1898 in Saarbrücken; katholisch. Volksschule bis zum 14. Lebensjahr, Formerlehrling in Saarbrücken, ab 15. Februar 1915 Militärvorbereitungsanstalt Sobernheim, ab 10. Juni 1915 Unteroffizierschule Potsdam, ab. 10. April 1917 9. Kompanie Infanterie-Regiment Nr. 23. Unteroffizier, E. K. II. 1. Oktober 1918 schwer verwundet, Bein amputiert. Gekämpft in Rußland, Flandern, Isonzo und Frankreich. Ab 1. Oktober 1919 Büroangestellter, ab 1. Mai 1926 Gerichtssekretär. Seit Oktober 1922 als Mitbegründer der NSDAP. Saarbrücken, bis zum Verbot durch die Regierungskommission Mitglied der Partei. Nach Genehmigung ab Februar 1927 wieder Mitglied der Partei. 1928 bis Juni 1929 Standarten-Adjutant, ab 27. Januar 1929 Gaugeschäftsführer und Gaukassenmeister, Gau Saar. Ab 1. Februar 1933 Kreisleiter. Ab 1. März 1936 Stellvertr. Gauwalter und Personalwalter der DAF. - Mitglied des Reichstags seit dem 1. März 1935.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 4. Juni 1898 in Saarbrücken; katholisch. Volksschule bis zum 14. Lebensjahr, Formerlehrling in Saarbrücken, ab 15. Februar 1915 Militärvorbereitungsanstalt Sobernheim, ab 10. Juni 1915 Unteroffizierschule Potsdam, ab. 10. April 1917 9. Kompanie Infanterie-Regiment Nr. 23. Unteroffizier, E. K. II. 1. Oktober 1918 schwer verwundet, Bein amputiert. Gekämpft in Rußland, Flandern, Isonzo und Frankreich. Ab 1. Oktober 1919 Büroangestellter, ab 1. Mai 1926 Gerichtssekretär. Seit Oktober 1922 als Mitbegründer der NSDAP. Saarbrücken, bis zum Verbot durch die Regierungskommission Mitglied der Partei. Nach Genehmigung ab Februar 1927 wieder Mitglied der Partei. 1928 bis Juni 1929 Standarten-Adjutant, ab 27. Januar 1929 Gaugeschäftsführer und Gaukassenmeister, Gau Saar. Ab 1. Februar 1933 Kreisleiter. Ab 1. März 1936 Stellvertr. Gauwalter und Personalwalter der DAF. - Mitglied des Reichstags seit dem 1. März 1935.