Verhandlungen des Deutschen Reichstags

MDZ Startseite


MDZ Suchen

MDZ Protokolle (Volltext)
MDZ Register
MDZ Jahr/Datum
MDZ Abgeordnete


MDZ Blättern

Protokolle/Anlagen:
MDZ 1867 - 1895
MDZ 1895 - 1918
MDZ 1918 - 1942

MDZ Handbücher


MDZ Informieren

MDZ Projekt
MDZ Technisches
MDZ Impressum
MDZ Datenschutzerklärung
MDZ Barrierefreiheit

Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Gebhardt, Karl Paul, geb. am 25 . 01 . 1905 in St. Veit (Kärnten)
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 25. Januar 1905 in St. Veit, Kärnten; evangelisch. Besuchte die fünfklassige Volksschule und arbeitete schon mit 12 Jahren als Handlanger auf einem Bau. Mit 13 Jahren als Jagdbursche auf einem Gut beschäftigt. Trat ein Jahr später in die Lehre ein und wurde im Mai 1922 mit gutem Erfolg freigesprochen. Arbeitete im Jahre 1922 drei Monate in einer Kohlengrube in Steiermark, darauf neun Monate in einem Walzwerk in Donawitz. Arbeitete von 1923 bis 1924 als Maschinenschlosser im Zementwerk Wietersdorf, von 1924 bis 1926 in Tirol und Vorarlberg als Hilfsarbeiter, später als Vorarbeiter, dann einige Monate als Oberbauarbeiter bei der Bundesbahn. Von 1927 bis Oktober 1929 im Baubezirk St. Veit, Straßenverwaltung als Chauffeur tätig, anschließend bis 11. März 1938 bei der Autounternehmung Trampitsch in Friesach als Chauffeur. Seit 1932 Parteigenosse. Im Oktober 1932 mit der Aufstellung des NSKK. betraut, war hier bis Juli 1934 Obertruppführer. Nach der Reorganisation der Partei im September 1934 mit der Wiederaufrichtung der politischen Organisation im Kreise St. Veit betraut (SA.-Sturmführer). Von 1935 bis September 1936 Sturmbannführer. Im November 1936 abberufen und als Gauobmann der NSBO. von Kärnten und Osttirol mit der Aufrichtung der Betriebszellenorganisation betraut, an dieser Stelle bis zum heutigen Tage tätig.