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Hönig, Julius, geb. am 21 . 07 . 1902 in Zwittau |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
11. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite |
Geboren am 21. Juli 1902 in Zwittau; katholisch. Besuchte die Volksschule und die Realschule in Zwittau. Mußte wegen des Todes zweier Brüder im Weltkriege vorzeitig das Studium unterbrechen und im väterlichen Betriebe, einer Zementwarenerzeugung, arbeiten. Praktizierte im Jahre 1922 in einem größeren Betonwerk in Cottbus. War seit den Anfängen der nationalsozialistischen Bewegung im Sudetenlande einer der ersten Mitkämpfer, erster Obmann der nationalsozialistischen Jugendgruppe in Zwittau. Bundesleitungsmitglied des Bundes der Deutschen und Gauschwimmwart des Deutschen Turnverbandes. Hat seit dem Jahre 1934 als Bezirksleiter der Sudetendeutschen Partei den Aufbau der Bewegung im Bezirke Zwittau durchgeführt. Wurde infolge seiner nationalen Betätigung des öfteren von den Tschechen in die Haft des Kreisgerichtes und des Konzentrationslagers genommen. Seit dem Frühjahr 1938 bis zur Abtretung des sudetendeutschen Gebietes Mitglied der Landesvertretung des Landes Mähren-Schlesien in Brünn. Nach der Übernahme der SdP. in die NSDAP. Beauftragter für den Kreisaufbau des Kreises M.-Trübau, zur Zeit Kreisleiter im gleichen Kreise. |