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Klieber (Budau), Guido, geb. am 12 . 09 . 1898 in Pomeisl, Bezirk Podersam |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
11. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite |
Geboren am 12. September 1898 in Pomeisl, Bezirk Podersam; röm.-katholisch. Besuchte die Volksschule, das humanistische Gymnasium in Pilsen, als 17jähriger zum Heeresdienst eingezogen, nach zweimaliger Verschüttung in der 11. Isonzoschlacht im Jahre 1918 als kriegsdienstuntauglich aus dem Heeresdienst entlassen, studierte die Rechtswissenschaften an der Karl-Ferdinands-Universität in Prag (1918/19). Absolvierte das landwirtschaftliche Studium am Landwirtschaftlichen Institut der Universität Halle-Wittenberg in Halle a. d. S. (1919/22), promovierte zum Dr. phil. in Halle a. d. S., 1923 als Volontär und Versuchsleiter auf dem landwirtschaftlichen Versuchsgute Uhrineves bei Prag, 1924/26 Referent für Pflanzenschutz und Schädlingsbekämpfung beim "Verein für chemische und metallurgische Produktion" in Aussig a. d. Elbe, 1926/33 Übernahme der Leitung des väterlichen landwirtschaftlichen Betriebes (Saatgutwirtschaft), Mai 1935 Wahl zum Abgeordneten der SdP. im Tschecho-Slowakischen Parlamente, Leiter der Interventionsstelle des gemeinsamen Klubs der Abgeordneten und Senatoren der SdP., Geschäftsführender Parlamentarier dieses gemeinsamen Klubs. September/Oktober 1938 Leiter der Nachrichtenabteilung beim Stabskommando des Sudetendeutschen Freikorps, ab 13. Oktober 1938 Beauftragter des Gauleiters und Reichskommissars Konrad Henlein in Berlin. |