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Freiherr von Heeremann-Zuydwyk, Clemens, geb. am 26 . 08 . 1832 in Surenburg bei Riesenbeck, Reg.-Bez. Münster |
⇒ Reichstag |
Zentrum - Kein Portrait |
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 26. Aug. 1832 (kath.) in Surenburg bei Riesenbeck, Reg.-Bez. Münster, Kreisdeputirter des Kreises Münster u. Malteser-Ritter, besuchte die Universitäten in Bonn, Heidelberg und Berlin, war anfänglich beim Kreisgericht, dann beim Reg.-Collegium in Münster. Mitgl. des Preuß. Abgeordnetenhauses seit 1870. |
Zentrum - Kein Portrait |
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 26. August 1832 in Surenburg bei Riesenbeck, Reg.-Bez. Münster (katholisch). Besuchte die Universitäten in Bonn, Heidelberg und Berlin; war anfänglich beim Kreisgericht, dann beim Reg.-Collegium in Münster. Kreisdeputirter des Kreises Münster und Malteser-Ritter. Präsident des Westfälischen Kunstvereins. Mitgl. des Preuß. Abg.-Hauses seit 1870 und des Reichstags seit 1871. |
Zentrum - Kein Portrait |
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 26. August 1832 in Surenburg bei Riesenbeck, Reg.-Bez. Münster (kath.). Besuchte die Universitäten in Bonn, Heidelberg und Berlin, war anfänglich beim Kreisgericht, dann beim Reg.-Collegium in Münster, zuletzt Regierungsrath in Merseburg. Kreisdeputirter des Kreises Münster und Malteser-Ritter. Präsident des Westfälischen Kunstvereins. Mitgl. des Preuß. Abg.-H. seit 1870 und des Reichstags seit 1871. Mitgl. des Westfälischen Prov.-Landtages. |
Zentrum - Kein Portrait |
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 26. August 1832 in Surenburg bei Riesenbeck, Reg.-Bez. Münster (kath.). Besuchte die Universitäten in Bonn, Heidelberg und Berlin, war anfänglich beim Kreisgericht, dann beim Reg.-Collegium in Münster, zuletzt Regierungsrath in Merseburg. Kreisdeputirter des Kreises Münster und Maltheser-Ritter. Präsident des Westfälischen Kunstvereins. Mitgl. des Preuß. Abg.-H. seit 1870 und des Reichstags seit 1871. Mitgl. des Westfälischen Prov.-Landtages. |
Zentrum - Kein Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 26. August 1832 in Surenburg bei Riesenbeck, Reg.-Bez. Münster (kath.). Besuchte die Universitäten in Bonn, Heidelberg und Berlin, war anfänglich beim Kreisgericht, dann beim Reg.-Kollegium in Münster, zuletzt Regierungsrath in Merseburg. Kreisdeputirter des Kreises Münster und Malteser-Ritter. Präsident des Westphälischen Kunstvereins. Mitgl. des Preuß. Abg.-H. seit 1870 und des Reichstages seit 1871, Mitgl. des Westphälischen Prov.-Landtages. |
Zentrum - Kein Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 26. August 1832 in Surenburg bei Riesenbeck, Reg.-Bez. Münster (kath.). Besuchte die Universitäten in Bonn, Heidelberg und Berlin, war anfänglich beim Kreisgericht, dann beim Reg.-Kollegium in Münster, zuletzt Regierungsrath in Merseburg. Kreisdeputirter des Kreises Münster und Malteser-Ritter. Präsident des Westphälischen Kunstvereins. Mitgl. des Preuß. Abg.-H. seit 1870 und des Reichstages seit 1871, Mitglied des Westphälischen Prov.-Landtages. Session 1879/80 II. Vicepräsident des Preuß. Abg.-Hauses, seit 1881 I. Vicepräsident des Preuß. Abgeordneten-Hauses. |
Zentrum - Kein Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 26. August 1832 in Surenburg bei Riesenbeck, Reg.-Bez. Münster (kath.). Besuchte die Universitäten in Bonn, Heidelberg und Berlin, war anfänglich beim Kreisgericht, dann beim Reg.-Kollegium in Münster, zuletzt Regierungsrath in Merseburg. Malteser-Ritter. Präsident des Westphälischen Kunstvereins. Mitgl. des Preuß. Abg.-Hauses seit 1870 und des Reichstages seit 1871. Session 1879/80: II. Vizepräsident des Preuß. Abg.-Hauses, seit 1881 I. Vizepräsident des Preuß. Abg.-Hauses. Schrieb 1881: "Die älteste Tafelmalerei Westphalens, Beitrag zur Geschichte der Westphäl. Kunst". |
Zentrum - Kein Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 26. August 1832 in Surenburg bei Riesenbeck, Reg.-Bez. Münster; katholisch. Besuchte die Universitäten in Bonn, Heidelberg und Berlin, war anfänglich beim Kreisgericht, dann beim Reg.-Kollegium in Münster, zuletzt Regierungsrath in Merseburg. Malteser-Ritter. Präsident des Westphälischen Kunstvereins. Mitglied des Preuß. Abg.-Hauses seit 1870 und des Reichstages seit 1871. Session 1879/80 2. Vizepräsident des Preuß. Abg.-Hauses, seit 1881 1.Vizepräsident des Preuß. Abg.-Hauses. Schrieb 1881: "Die älteste Tafelmalerei Westphalens, Beitrag zur Geschichte der Westphäl. Kunst". |
Zentrum - Kein Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 26. August 1832 in Surenburg bei Riesenbeck, Reg.-Bez. Münster; katholisch. Besuchte die Universitäten in Bonn, Heidelberg und Berlin; war anfänglich beim Kreisgericht, dann beim Reg.-Kollegium in Münster, zuletzt Regierungsrath in Merseburg. Malteser-Ritter. Präsident des Westphälischen Kunstvereins. Mitglied des Preuß. Abg.-Hauses seit 1870 und des Reichstages seit 1871. Session 1879/80: 2. Vizepräsident des Preuß. Abg.-Hauses, seit 1881 1. Vizepräsident des Preuß. Abg.-Hauses. Schrieb 1881: "Die älteste Tafelmalerei Westphalens, Beitrag zur Geschichte der Westphäl. Kunst". |
Zentrum - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 26. August 1832 in Surenburg bei Riesenbeck, Reg.-Bez. Münster; katholisch. Besuchte die Universitäten in Bonn, Heidelberg und Berlin; war anfänglich beim Kreisgericht, dann beim Reg.-Kollegium in Münster, zuletzt Regierungsrath in Merseburg. Malteser-Ritter. Präsident des Westphälischen Kunstvereins. Mitglied des Preuß. Abg.-Hauses seit 1870 und des Reichstages seit 1871. Session 1879/80: 2. Vizepräsident des Preuß. Abg.-Hauses, seit 1881 1. Vizepräsident des Preuß. Preuß. Abg.-Hauses. Schrieb 1881: "Die älteste Tafelmalerei Westphalens, Beitrag zur Geschichte der Westphäl. Kunst". |