Suchen
Protokolle (Volltext)
Register
Jahr/Datum
Abgeordnete
Blättern
Protokolle/Anlagen:
1867 - 1895
1895 - 1918
1918 - 1942
Handbücher
Informieren
Projekt
Technisches
Impressum
Datenschutzerklärung
Barrierefreiheit
von Winterfeldt-Menkin, Ulrich, geb. am 02 . 03 . 1823 in Berlin |
Deutsch-konservativ - Kein Portrait |
8. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite |
Geb. am 2. März 1823 zu Berlin; evangelisch. Besuchte das Gymnasium zu Prenzlau und die Universität Berlin (jura und cameralia). In die Justizverwaltung eingetreten 1844, Assessor 1851, Staatsanwalt von 1851 bis 1863, zuletzt beim Kreisgericht Prenzlau; seit 11. Okotber 1863 Landrath des Kreises Prenzlau, Mitglied des Herrenhauses seit 1875, des Provinzial-Landtages von Brandenburg und des Communal-Landtages der Kurmark seit 1867, Vorsitzender des letzteren seit 1891. Mitglied des Ausschusses der Kurmärkischen Ritterschaft und des Vorstandes des Central-Vereins für Landwirthschaft für die Provinz Brandenburg. Vorsitzender des Uckermärkischen Vereins für Landwirthschaft und Thierschau. Besitzer der Rittergüter Menkin, Wollschow und Fahrenholz im Prenzlauer Kreise. |
Deutsch-konservativ - Kein Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 2. März 1823 zu Berlin; evangelisch. Besuchte das Gymnasium zu Prenzlau und die Universität Berlin. Kammergerichts-Assessor 1844. Staatsanwalt in Luckau, Lübben, Wrietzen, Prenzlau 1851-1863. Landrath Kreis Prenzlau von 1863. Mitglied des Herrenhauses, des Brandenburg. Provinzial-Landtages, Vorsitzender des Kommunal-Landtages der Kurmark, Mitglied der Brandenburgischen Provonzialsynode und der Generalsynode; Vorstandsmitglied des Centralvereins für Landwirthschaft für die Provinz Brandenburg. Mitglied des Reichstages seit 1890. Erbherr der Güter Menkin, Wollschow und Fahrenholz, Kreis Prenzlau. |
Deutsch-konservativ - Kein Portrait |
9. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite |
Geb. am 2. März 1823 zu Berlin; evangelisch. Besuchte das Gymnasium zu Prenzlau und die Universität Berlin. Kammergerichts-Assessor 1844. Staatsanwalt in Luckau, Lübben, Wrietzen, Prenzlau 1851-1863. Landrath Kreis Prenzlau von 1863. Mitglied des Herrenhauses, des Brandenburg. Provinzial-Landtages, Vorsitzender des Kommunal-Landtages der Kurmark, Mitglied der Brandenburgischen Provonzialsynode und der Generalsynode; Vorstandsmitglied des Centralvereins für Landwirthschaft für die Provinz Brandenburg. Mitglied des Reichstages seit 1890. Erbherr der Güter Menkin, Wollschow und Fahrenholz, Kreis Prenzlau. |
Deutsch-konservativ - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 2. März 1823 in Berlin; evangelisch. Besuchte das Gymnasium zu Prenzlau 1834-41, dann die Universität zu Berlin, studirte Jura und Cameralia 1841 bis Oktober 1844. Kammergerichtsreferendar in Berlin, bei der Justizkammer in Schwedt, beim Ober-Landesgericht in Frankfurt a. O., und den Gerichten in Landsberg, Friedeberg, Reetz. 1851 Staatsanwalt in Luckau und Lübben, 1856 in Wriezen, 1857 in Prenzlau, 1863-96 Landrath in Prenzlau. Kreis-Feuer-Sozietäts-Direktor, Mitglied des Provinzial-Landtages von Brandenburg, Vorsitzender des Kommunal-Landtages der Kurmark, Mitglied des Preußischen Herrenhauses für den alten und befestigten Grundbesitz der Uckermark seit 1875. Mitglied der Kreis-, Provinzial- und General-Synoden. Im Herrenhause Referent über die Verwaltungsorganisations-Kompetenz-Gesetze, Referent der Matrikel-Kommission. Besitzt die Rittergüter Menkin A und B, Wolschow und Fahrenholz im Kreise Prenzlau, hat 1896 die Verwaltung des Landrathsamtes Prenzlau niedergelegt, verwaltet seinen Grundbesitz. |
Deutsch-konservativ - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 2. März 1823 in Berlin; evangelisch. Besuchte das Gymnasium zu Prenzlau und die Universität Berlin, wo er Jura und Cameralia 3 Jahre bis 1845 studierte. 1845 Auskultator bei der Justizkammer in Schwedt, ebendaselbst 2 Jahre Referendarius, sodann Referendar beim Kammergericht, 1848 beim Oberlandesgericht im Frankfurt a. O. und kommissarisch bei verschiedenen Einzelgerichten selbständig. Von 1851 bis 1863 Staatsanwalt in Luckau, Lübben, Wriezen, Prenzlau. Von 1863-96 Landrat des Prenzlauer Kreises. Mitglied des Provinziallandtages von Brandenburg, Vorsitzender des Kommunallandtages der Kurmark. Seit 1875 Mitglied des Herrenhauses, seit 1889 Mitglied des Reichstags. - Roter Adler- und Kronenorden II. Klasse mit Stern, Rechtsritter des Johanniterordens, verschiedene Medaillen für 1870. |
Deutsch-konservativ - Portrait |
12. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 2. März 1823 in Berlin; evangelisch. Besuchte das Gymnasium zu Prenzlau und die Universität Berlin, wo er Jura und Cameralia 3 Jahre bis 1845 studierte. 1845 Auskultator bei der Justizkammer in Schwedt, ebendaselbst 2 Jahre Referendarius, sodann Referendar beim Kammergericht, 1848 beim Oberlandesgericht im Frankfurt a. O. und kommissarisch bei verschiedenen Einzelgerichten selbständig. Von 1851 bis 1863 Staatsanwalt in Luckau, Lübben, Wriezen, Prenzlau. Von 1863-96 Landrat des Prenzlauer Kreises, Mitglied des Provinziallandtages von Brandenburg, Vorsitzender des Kommunallandtages der Kurmark. Seit 1875 Mitglied des Herrenhauses, seit 1889 Mitglied des Reichstags. - Roter Adler- und Kronenorden II. Klasse mit Stern, Rechtsritter des Johanniterordens, verschiedene Medaillen für 1870. |
Deutsch-konservativ - Kein Portrait |
12. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite |
Geb. am 2. März 1823 in Berlin; evangelisch. Besuchte das Gymnasium zu Prenzlau und die Universität Berlin, wo er Jura und Cameralia 3 Jahre bis 1845 studierte. 1845 Auskultator bei der Justizkammer in Schwedt, ebendaselbst 2 Jahre Referendarius, sodann Referendar beim Kammergericht, 1848 beim Oberlandesgericht im Frankfurt a. O. und kommissarisch bei verschiedenen Einzelgerichten selbständig. Von 1851 bis 1863 Staatsanwalt in Luckau, Lübben, Wriezen, Prenzlau. Von 1863-96 Landrat des Prenzlauer Kreises, Mitglied des Provinziallandtages von Brandenburg, Vorsitzender des Kommunallandtages der Kurmark. Seit 1875 Mitglied des Herrenhauses, seit 1889 Mitglied des Reichstags. - Roter Adler- und Kronenorden II. Klasse mit Stern, Rechtsritter des Johanniterordens, verschiedene Medaillen für 1870.Am 16. Juni 1908 gestorben. |