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Szmula, Julius, geb. am 30 . 12 . 1829 in Pschow in Schlesien |
⇒ Reichstag |
Zentrum - Kein Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 30. Dez. 1829 zu Pochow in Schlesien, besuchte das Gymnasium zu Ratibor. Von Oktober 1849 bis Ende Dezember 1871 Soldat gewesen, im Gardeschützen-Bat., 22. und 34. Inf.-Reg. gestanden. 1865 zum Hauptmann befördert, 1868 in den großen Generalstab versetzt. 1870 unter Stellung à la suite des Generalstabes der Armee zum Major und Direktor der Kriegsschule Anklam ernannt. Während seiner Dienstzeit mehrere Jahre als Lehrer an der Kriegsschule zu Neisse und der vereinigten Artillerie-Ingenieur-Schule zu Berlin thätig gewesen. Hat 1871den Abschied genommen und sich der Bewirthschaftung seines Gutes gewidmet. |
Zentrum - Kein Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 30. Dezember 1829 zu Pschow, Kreis Rybnik; römisch-katholisch. Besuchte das Gymnasium zu Ratibor. Amtsvorsteher, Landesältester, Vorsitzender des Neisse-Grottkauer landwirthschaftl. Vereines. Vertrat denselben Wahlkreis in der abgelaufenen Legislatur-Periode. Mitglied des Kreistages Grottkau. War von 1849 bis Ende 1871 Soldat; diente im Garde-Schützenbataillon, 22. und 34. Inf.-Regt., war im Großen Generalstabe, zuletzt als Major à la suite des Generalstabes, Direktor der Kriegsschule Anklam, die er organisirt hatte. Während seiner Dienstzeit Lehrer an einer Kriegsschule, sowie der vereinigten Artillerie- und Ingenieur-Schule zu Berlin, nahm Ende 1871 seinen Abschied und widmete sich der Bewirthschaftung seines Besitzes. Mitglied des Preuß. Abgeordnetenhauses für die Kreise Beuthen, Kattowitz, Zabrze und Tarnowitz. |
Zentrum - Kein Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 30. Dezember 1829 zu Pschow in Schlesien; römisch-katholisch. Besuchte das Gymnasium zu Ratibor. War von 1849 bis Ende 1871 Soldat; diente im Gardeschützenbataillon, 22. und 34. Inf.-Rgt., war im Großen Generalstabe, zuletzt Major à la suite des Generalstabes und Direktor der von ihm organisirten Kriegsschule zu Anklam. Während seiner Dienstzeit Lehrer an einer Kriegsschule und in der Selecta der vereinigten Artillerie- und Ingenieursschule zu Berlin. Vertritt den Wahlkreis seit 1887. Mitglied des Abgeordnetenhauses für die Kreise Beuthen-Kattowitz, Tarnowitz, Zabrze. Ist Amtsvorsteher, Kreistagsmitglied. |
Zentrum - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 30. Dezember 1829 zu Pschow, Kreis Rybnik; römisch-katholisch. Besuchte das Gymnasium zu Ratibor. Von 1849 bis Ende 1871 Soldat; diente im Garde-Schützen-Bataillon, 22. und 34. Infanterie-Regiment, war im Großen Generalstabe, zuletzt Major à la suite des Generalstabes und Direktor der von ihm organisirten Kriegsschule zu Anklam. Während seiner Dienstzeit auch Lehrer an einer Kriegsschule und in der Selekta der vereinigten Artillerie- und Ingenieurschule zu Berlin. Ist Amtsvorsteher seit 1874, Landesältester der Neisse-Grottkauer Fürstenthumslandschaft und Kreistags-Abgeordneter. |
Zentrum - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 30. Dezember 1829 in Pschow, Kreis Rybnik; römisch-katholisch. Besuchte das Gymnasium zu Ratibor. Von 1849 bis Ende 1871 Soldat; diente im Garde-Schützen-Bat., 22. und 34. Inf.-Regt., war im Großen Generalstab, zuletzt Major à la suite des Generalstabs und Direktor der von ihm organisierten Kriegsschule zu Anklam. Während seiner Dienstzeit auch Lehrer an einer Kriegsschule und in der Selekta der vereinigten Artillerie- und Ingenieursschule zu Berlin. Feldzug von 1866 mitgemacht. 1870/71 Generalstaboffizier beim General-Gouvernement Posen, dann beim Detachement von Debschütz. Amtsvorsteher seit 1874, Landesältester der Neisse-Grottkauer Fürstentumslandschaft und Kreistagsabgeordneter. |