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Pauli, Moritz, geb. am 24 . 12 . 1838 in Ottendorf, Kreis Bunzlau, Schlesien |
⇒ Reichstag |
Deutsche Reichspartei - Kein Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 24. Dezember 1838 zu Ottendorf, Kreis Bunzlau, Schlesien; evangelisch. Besuchte das Gymnasium Lauban und die Universitäten Halle u. Berlin; Mathematik und Naturwissenschaft. Seit Oktober 1862 Lehrer in Landsberg a. d. Warthe, Luckenwalde, Rathenow. Rektor der höheren Bürgerschulen Luckenwalde, Eberswalde. Jetzt 1. Oberlehrer am Gymnasium zu Eberswalde. Prof. mit dem Range der Räthe 4. Kl. |
Deutsche Reichspartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 24. Dezember 1838 zu Ottendorf, Kreis Bunzlau, Schlesien; evangelisch. Besuchte das Gymnasium zu Lauban und die Universitäten Halle und Berlin (Mathematik und Naturwissenschaft). Seit Oktober 1862 Lehrer in Landsberg a. W., Luckenwalde, Rathenow, Rektor der höheren Bürgerschulen (Realprogymnasium) Luckenwalde, Eberswalde. Jetzt 1. Oberlehrer am Gymnasium Eberswalde. Professor mit dem Range der Räthe 4. Klasse. 1893-98 Mitglied der Reichstages; seit Februar 1898 Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses. |
Deutsche Reichspartei - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 24. Dezember 1838 in Ottendorf, Kreis Bunzlau, in Schlesien; evangelisch. Besuchte das Gymnasium in Lauban und die Universitäten Halle und Berlin (Mathematik und Naturwissenschaft). Seit Oktober 1862 Lehrer in Landsberg a. W., Luckenwalde, Rathenow, dann Rektor der Realprogymnasien zu Luckenwalde und Eberswalde; zuletzt 1. Oberlehrer und Professor mit dem Range der Räte IV. Klasse am Gymnasium in Eberswalde. Seit 1893 Mitglied des Reichstags; seit Februar 1898 bis 1903 Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses. - Roter Adlerorden IV. Klasse und Erinnerungsmedaille an die Einweihung des Denkmals Wilhelm I. |
Deutsche Reichspartei - Portrait |
12. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 24. Dezember 1838 in Ottendorf, Kreis Bunzlau, in Schlesien; evangelisch. Besuchte das Gymnasium in Lauban und die Universitäten Halle und Berlin ( Mathematik und Naturwissenschaften). Seit Oktober 1862 Lehrer in Landsberg a. W., Luckenwalde, Rathenow; dann Rektor der Realprogymnasien zu Luckenwalde und Eberswalde; zuletzt 1. Oberlehrer und Professor mit dem Range der Räte IV. Klasse am Gymnasium Eberswalde, nach 40 jähriger Dienstzeit pensioniert. Seit 1893 Mitglied des Reichstags; seit Februar 1898 Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses. - Roter Adlerorden IV. Klasse, Kronenorden III. Klasse, Erinnerungsmedaille an die Einweihung des Denkmals Wilhelm I. |