Verhandlungen des Deutschen Reichstags

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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

von Colmar-Meyenburg, Axel, geb. am 29 . 12 . 1840 in
⇒ Reichstag
Conservative Fraktion - Kein Portrait
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. 29. Dezember 1840 (evang.). Bes. Königl. Franz. Gymnasium (Collége royal francais) in Berlin; Universitäten zu Heidelberg, Berlin, Leipzig, stud. in Berlin Jura und Cameralia; bereiste England u. Frankreich. Im Frühjahr 1863 Auscultator; Frühjahr 1865 Referendar; April 1868 Landrath des Kreises Chodziesen, Reg.-Bez. Bromberg; Mitgl. des Preuß. Abg.-H.
Deutsch-konservativ - Kein Portrait
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. 29. Dezember 1840 (evang.). Bes. Königl. Französ. Gymnasium (Collège royal francais) in Berlin und stud. in Heidelberg, Leipzig und Berlin Jura und Cameralia; bereiste wiederholt England und Frankreich. Im Frühjahr 1863 Auscultator; Frühjahr 1865 Referendar; April 1868 Landrath des Kreises Chodziesen, welcher im Frühjahr 1877 den Namen Colmar i. P. erhielt. Kammerherrnwürde seit 1877. Mitgl. des Preuß. Abg.-H. Mitgl. des Reichstags seit 1877.
Deutsch-konservativ - Kein Portrait
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 29. Dezember 1840 (evang.). Besuchte das Kgl. Französ. Gymnasium in Berlin und studirte zu Heidelberg, Leipzig und Berlin Jura und Kameralia; bereiste wiederholt England und Frankreich. Im Frühjahr 1863 Auskultator; Frühjahr 1865 Referendar; April 1868 Landrath des Kreises Chodziesen, welcher im Frühjahr 1877 den namen Colmar i. P. erhielt. Kammerherrnwürde seit 1877. Mitgl. des Preuß. Abg.-H. Mitgl. des Reichstages seit 1877.
konservativ - Kein Portrait
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren 29. Dezember 1840 (evang.). Bes. das Kgl. Französische Gymnasium (Collège royal francais) in Berlin und studirte in Heidelberg (Corps Saxo-Borussia), Leipzig und Berlin Jura und Cameralia. Im Frühjahr 1863 Auskultator; Frühjahr 1865 Referendar; April 1868 Landrath des Kreises Chodziesen, welcher auf übereinstimmenden Beschluß des Kreistages und des Magistrates und der Stadtverordneten der Kreisstadt mittels Allerhöchster Ordre von 12. Febr. 1877 den Namen Colmar i. P. erhielt; Mai 1882 Polizei-Präsident in Posen. Mitgl. des Preuß. Abgeordnetenhauses seit 1876 und des Reichstages seit 1877 immer für den gleichen Wahlkreis.
konservativ - Kein Portrait
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. 29. Dezember 1840 (evang.). Bes. das Kgl. Französische Gymnasium (Collège Royal Francais) in Berlin und studirte in Heidelberg (Corps Saxo-Borussia), Leipzig und Berlin Jura und Cameralia. Im Frühjahr 1863 Auskultator; Frühjahr 1865 Referendar; April 1868 Landrath des Kreises Chodziesen, welcher auf übereinstimmenden Beschluß des Kreistages und des Magistrates und der Stadtverordneten der Kreisstadt mittels allerhöchster Ordre vom 12. Febr. 1877 den Namen Colmar i. Pr. erhielt; Mai 1882 Polizei-Präsident in Posen. Mitgl. des Preuß. Abgeordnetenhauses seit 1876 und des Reichtages seit 1877 immer für den gleichen Wahlkreis.
konservativ - Kein Portrait
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 29. Dezember 1840; evangelisch. Besuchte das Königl. Französische Gymnasium (Collège royal français) in Berlin und studirte in Heidelberg (Corps Saxo-Borussia), Leipzig und Berlin Jura und Cameralia. Im Frühjahr 1863 Auskultator; Frühjahr 1865 Referendar; April 1868 Landrath des Kreises Chodziesen, welcher auf übereinstimmenden Beschluß des Kreistages und des Magistrates und der Stadtverordneten der Kreisstadt mittels Allerhöchster Ordre vom 12. Februar 1877 den Namen Kolmar i. P. erhielt; Mai 1882 Polizei-Präsident in Posen, Mai 1887 Regierungspräsident in Aurich, Februar 1890 Regierungspräsident in Lüneburg. Mitglied des Preuß. Abgeordnetenhauses seit 1876 und des Reichtages seit 1877 immer für den gleichen Wahlkreis.
konservativ - Kein Portrait
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 29. Dezember 1840; evangelisch. Besuchte das Königl. Französische Gymnasium (Collège royal francais) in Berlin und studirte in Heidelberg (Corps Saxo-Borussia), Leipzig und Berlin Jura und Cameralia. Im Frühjahr 1863 Auskultator; Frühjahr 1865 Referendar; April 1868 Landrath des Kreises Chodziesen, welcher mitsamt der Kreisstadt auf übereinstimmenden Beschluß des Kreistages und des Magistrates und der Stadtverordneten der Kreisstadt mittels allerhöchster Ordre vom 12. Februar 1877 den Namen Colmar i. Pr. erhielt. Mai 1882 Polizei-Präsident in Posen, Mai 1887 Regierungspräsident in Aurich, Februar 1890 Regierungspräsident in Lüneburg. Mitglied des Preuß. Abgeordnetenhauses seit 1876 und des Reichtages seit 1877 immer für den gleichen Wahlkreis.