Verhandlungen des Deutschen Reichstags

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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

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Lotze, Carl Friedrich, geb. am 20 . 05 . 1837 in Liebenau bei Lauenstein
⇒ Reichstag
Deutsche Reformpartei - Kein Portrait
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 20. Mai 1837 in Lichenau bei Lauenstein, Sachsen; lutherisch. Besuchte Privatschulen. 25 Jahre Verwalter und Inspektor größerer Güter in Sachsen, dann Besitzer des Ritterguts Lichtenwalde, Kreis Bunzlau, jetzt in obiger Firma thätig. Amtsvorsteher und Kreistagsabgeordneter.
Deutsch-soziale Reformpartei - Kein Portrait
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 20. Mai 1837 zu Liebenau b. Lauenstein i. Sachsen; evangelisch-lutherisch. Wurde in Pensionen erzogen, in denen gute Privatschulen waren. Wurde Landwirth zunächst auf väterlichem Gute, erlernte Landwirthschaft mit ihren technischen Nebenbranchen praktisch und theoretisch auf Rittergut Zchirta bei Pirna, war dann durch 27 Jahre hindurch in verschiedenen Gegenden Sachsens als Verwalter und Inspektor großer Güter angestellt, besaß hierauf bis 1886 ein Rittergut in Schlesien und ist seit 1889 Mitinhaber der Firma Gebr. Lotze, Kalkbrennerei Borna und Mörtelwerke Dresden. War Amtsvorsteher, Gutsvorsteher, Standesbeamter, Kreistagsabgeordneter, seit 1893 Reichstagsabgeordneter.
Deutsche Reformpartei - Kein Portrait
10. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite
Geb. am 20. Mai 1837 zu Liebenau b. Lauenstein i. Sachsen; evangelisch-lutherisch. Wurde in Pensionen erzogen, in denen gute Privatschulen waren. Wurde Landwirth zunächst auf väterlichem Gute, erlernte Landwirthschaft mit ihren technischen Nebenbranchen praktisch und theoretisch auf Rittergut Zchirta bei Pirna, war dann durch 27 Jahre hindurch in verschiedenen Gegenden Sachsens als Verwalter und Inspektor großer Güter angestellt, besaß hierauf bis 1886 ein Rittergut in Schlesien und ist seit 1889 Mitinhaber der Firma Gebr. Lotze, Kalkbrennerei Borna und Mörtelwerke Dresden. War Amtsvorsteher, Gutsvorsteher, Standesbeamter, Kreistagsabgeordneter, seit 1893 Reichstagsabgeordneter.Mandat am 9. Juli 1899 für ungültig erklärt; wiedergewählt am 26. September 1899.