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Hug, Friedrich, geb. am 15 . 03 . 1839 in Aulfingen |
⇒ Reichstag |
Zentrum - Kein Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 15. März 1839; katholisch. Besuchte die Lyceen zu Konstanz und Freiburg, die Universitäten Freiburg und Heidelberg. Nach absolvirtem cameralistischen Staatsexamen (1861) beim Hauptsteueramt Lahr, später bei der Domänenverwaltung allda beschäftigt. Im Frühjahr 1863 vom katholischen Oberstiftungsrath in Karlsruhe einberufen und seither im katholischen Stiftungswesen thätig und zwar 1863-65 als Revident und Sekretariatspraktikant beim katholischen Oberstiftungsrath in Karlsruhe, 1865-72 als Verwalter katholischer Fonds in Konstanz, 1872-85 als Assessor und Rath des katholischen Oberstiftungsraths in Karlsruhe und seit 1885 abermals als Verwalter der zur katholischen Stiftungsverwaltung Konstanz gehörigen Fonds. Landtagsabgeordneter des Landbezirks Bruchsal 1873-75 und des Bezirks Ettenheim-Kenzingen seit 1889. |
Zentrum - Kein Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 15. März 1839 in Aulfingen, Amts Engen (Großherzogthum Baden); katholisch. Besuchte die Lyceen zu Konstanz und Freiburg und die Universitäten Freiburg und Heidelberg. Nach dem im Jahre 1861 abgelegten Staatsexamen als Kameralpraktikant recipirt; angestellt als Stiftungsverwalter in Konstanz. Mitglied des Badischen Landtages 1873-75, 1889-93. Mitglied des Reichstages seit 1890. |
Zentrum - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 15. März 1839; katholisch. Besuchte die Lyceen zu Konstanz und Freiburg, die Universitäten Freiburg und Heidelberg. Im Jahre 1861 trat er in den Staatsfinanzdienst, seit 1863 ist er im katholischen Stiftungswesen thätig und zwar 1863-65 als Revident und Sekretariatspraktikant beim katholischen Oberstiftungsrath in Karlsruhe, 1865-72 als Verwalter katholischer Fonds in Konstanz, 1872-85 als Assessor und Rath des katholischen Oberstiftungsraths in Karlsruhe und seit 1885 abermals als Verwalter der zur katholischen Stiftungsverwaltung Konstanz gehörigen Fonds. Landtagsabgeordneter 1873-75 und seit 1889. Reichstagsabgeordneter seit 1890. |
Zentrum - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 15. März 1839 in Aulfingen, Amt Engen, Großherzogtum Baden; katholisch. Besuchte die Lyceen zu Konstanz und Freiburg, die Universitäten Freiburg und Heidelberg. Im Jahre 1861 trat er in den Staatsfinanzdienst, seit 1863 ist er im katholischen Stiftungswesen tätig und zwar 1863-65 als Revident und Sekretariatspraktikant beim katholischen Oberstiftungsrat in Karlsruhe, 1865-72 als Verwalter katholischer Fonds in Konstanz, 1872-85 als Assessor und Rat des katholischen Oberstiftungsrats in Karlsruhe und seit 1885 abermals als Verwalter der zur katholischen Stiftungsverwaltung Konstanz gehörigen Fonds. Landtagsabgeordneter 1873-75 und seit 1889. Reichstagsabgeordneter seit 1890. - Inhaber der Zähringer Löwenordens I. Klasse. |
Zentrum - Portrait |
12. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 15. März 1839 in Aulfingen, Amt Engen, Großherzogtum Baden; katholisch. Besuchte die Lyceen zu Konstanz und Freiburg, die Universitäten Freiburg und Heidelberg. Im Jahre 1861 trat er in den Staatsfinanzdienst, seit 1863 ist er im katholischen Stiftungswesen tätig und zwar 1865-72 als Verwalter katholischer Fonds in Konstanz, 1872-85 als Assessor und Rat des katholischen Oberstiftungsrats in Karlsruhe und seit 1885 abermals als Verwalter der zur katholischen Stiftungsverwaltung Konstanz gehörigen Fonds. Landtagsabgeordneter 1873-75 und 1889-1903, Reichstagsabgeordneter seit 1890. - Inhaber des Zähringer Löwenordens I. Klasse mit Eichenlaub. |