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Horn, Albert, geb. am 27 . 05 . 1840 in Bulchau, Kreis Ohlau |
⇒ Reichstag |
Zentrum - Kein Portrait |
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 27. Mai 1840 (römisch-katholisch). Besuchte das Königl. katholische Matthias-Gymnasium zu Breslau 1853 bis 60, bis 1863 die dasige Universität (Jura u. Cameralia), arbeitete am Königl. Kreisger. in Brieg, trat 1866 aus dem Staatsdienst in Fürstbischöfliche Dienste, übernahm die Stelle eines Stifts-Assessors bei den fürstbischöflichen Anstalten und milden Stiftungen zu Neiße, wurde im Dez. 1873 zum Syndicus ernannt. Seit 1871 Stadtverordneter von Neiße u. Mitgl. der städtischen Schulen-Deputation. |
Zentrum - Kein Portrait |
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 27. Mai 1840 (röm.-kath.). Bes. das Königl. katholische Matthias-Gymnasium zu Breslau 1853-60, bis 1863 die Universität daselbst (Jura und Cameralia), arbeitete am Königl. Kreisgerichte in Brieg, trat 1866 aus dem Staatsdienst in Fürstbischöfl. Dienste, übernahm die Stelle eines Stifts-Assessors bei den fürstbischöfl. Anstalten und milden Stiftungen zu Neiße, wurde im Dez. 1873 zum Syndicus und im April 1875 zum Stiftsrath ernannt. Seit 1871 Stadtverordneter von Neiße und Mitgl. der städt. Schulen-Deputation. Mitgl. des Reichstags seit 1874. |
Zentrum - Kein Portrait |
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 27. Mai 1840 in Bulchau (röm.-kath.). Besuchte das K. kath. Mathias-Gymnasium zu Breslau 1853-60, bis 1863 die Universität daselbst (Jura und Cameralia), arbeitete am Königl. Kreisgerichte in Brieg, trat 1866 aus dem Staatsdienst in Fürstbischöfl. Dienste, übernahm die Stelle eines Stifts-Assessors bei den Fürstbischöfl. Anstalten und milden Stiftungen zu Neiße, wurde im Dec. 1873 zum Syndicus und im April 1875 zum Stiftsrath ernannt. Seit 1871 Stadtverordneter von Neiße u. Mitgl. der städt. Schulen-Deputation. Mitgl. des Reichstags seit 1874. |
Zentrum - Kein Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 27. Mai 1840 in Bulchau (röm.-kath.). Bes. das K. kath. Mathias-Gymnasium zu Breslau 1853-60, bis 1863 die Universität daselbst (Jura und Kameralia), arbeitete am Königl. Kreisgerichte in Brieg, trat 1866 aus dem Staatsdienst in Fürstbischöfl. Dienste, übernahm die Stelle eines Stifts-Assessors bei den Fürstbischöfl. Anstalten und milden Stiftungen zu Neiße, wurde im Dez. 1873 zum Syndikus und im April 1875 zum Stiftsrath ernannt. Seit 1871 Stadtverordneter von Neiße u. Mitgl. der städt. Schulen-Deputation. Mitgl. des Reichstages seit 1874. |
Zentrum - Kein Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 27. Mai 1840 zu Bulchau (röm.-kath.). Besuchte das Kgl. kath. Mathias-Gymnasium zu Breslau 1853-60, bis 1863 die Universität daselbst (Jura und Cameralia), arbeitete am Kgl. Kreisgericht zu Brieg, trat 1866 aus dem Staatsdienst in Fürstbischöfliche Dienste, übernahm die Stelle eines Stifts-Assessors bei den Fürstbischöflichen Anstalten und milden Stiftungen zu Neisse, wurde im Dez. 1873 zum Syndikus und im April 1875 zum Stiftsrath ernannt. Reisen in Deutschland, Oesterreich, Dänemark und Schweiz. Seit 1871 Stadtverordneter von Neisse und Mitgl. der städt. Schulen-Deputation. Mitgl. des Reichstages seit 1874. |
Zentrum - Kein Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 27. Mai 1840 zu Bulchau (röm.-kath.). Besuchte das Kgl. kath. Mathias-Gymnasium zu Breslau 1853-60, bis 1863 die Universität daselbst (Jura und Cameralia), arbeitete am Kgl. Kreisgericht zu Brieg, trat 1866 aus dem Staatsdienst in Fürstbischöfliche Dienste, übernahm die Stelle eines Stifts-Assessors bei den Fürstbischöflichen Anstalten und milden Stiftungen zu Neisse, wurde im Dez. 1873 zum Syndikus und im April 1875 zum Stiftsrath ernannt. 1871-77 und wieder seit 1881 Mitgl. der Stadtverordnetenversammlung, seit 1885 deren Vorsteher. Reisen in Deutschland, Oesterreich-Ungarn, Dänemark und Schweiz. Mitgl. des Reichstages seit Jan. 1874. |
Zentrum - Kein Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 27. Mai 1840 zu Bulchau, Kreis Ohlau; römisch-katholisch. Erhielt Privatunterricht, besuchte dann das Königl. katholische Gymnasium und die Universität Breslau. Studirte Rechts- und Kameral-Wissenschaften. Wurde Auskultator und Referendar am Kreisgericht zu Brieg; seit 1866 im Fürstbischöfl. Dienst. Mitglied des Reichstages 1874. Mitglied der Stadtverordnetenversammlung zu Neiße und des Neißer Kreistages. Reisen in Deutschland, Oesterreich-Ungarn, Dänemark, der Schweiz und der Lombardei. |
Zentrum - Kein Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 27. Mai 1840 zu Bulchau, Kreis Ohlau; römisch-katholisch. Besuchte das Königl. kath. Gymnasium und die Universität zu Breslau. Studium der Rechts- und Kameral-Wissenschaften. Auskultator und Referendar am Kreisgericht zu Brieg; seit 1866 im Fürstbischöflichen Dienst. Mitglied des Reichstages seit 1874. Mitglied der Stadtverordneten-Versammlung zu Neisse und des Neisser Kreistages. Reisen in Deutschland, Oesterreich-Ungarn, Dänemark, der Schhweiz und der Lombardei. |
Zentrum - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 27. Mai 1840 zu Bulchau; römisch-katholisch. Besuchte das Königl. katholische Gymnasium und die Universität zu Breslau; Studium der Rechte- und Kommunal-Wissenschaften. Auskultator und Referendar am Kreisgericht zu Brieg; seit 1866 im Fürstbischöflichen Dienst. Mitglied des Reichstages ununterbrochen für den Kreis Neisse seit dem 10. Januar 1874. Mitglied der Stadtverordnetenversammlung zu Neisse, seit 1885 deren Vorsitzender, Mitglied des Neisser Kreistages. Reisen in Deutschland, Oesterreich-Ungarn, Dänemark, der Schweiz und der Lombardei. |
Zentrum - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 27. Mai 1840 in Bulchau; römisch-katholisch. Besuchte das Königl. katholische Gymnasium und die Universität zu Breslau; Studium der Rechte und Kameral-Wissenschaften. Auskultator und Referendar am Kreisgericht zu Brieg; seit 1866 im Fürstbischöflichen Dienst. Reisen in Deutschland, Österreich-Ungarn, Dänemark, in der Schweiz und der Lombardei. Mitglied des Neißer Kreistages. Ehrenbürger der Stadt Neiße seit 1899. Mitglied des Reichstags ununterbrochen für den Kreis Neiße seit dem 10. Januar 1874. |
Zentrum - Portrait |
12. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 27. Mai 1840 in Bulchau; römisch-katholisch. Besuchte das Königl. katholische Gymnasium und die Universität zu Breslau; Studium der Rechte und Kammeral-Wissenschaften. Auskultator und Referendar am Kreisgericht zu Brieg; seit 1866 im Fürstbischöflichen Dienst. Reisen in Deutschland, Österreich-Ungarn, Dänemark, in der Schweiz und der Lombardei. Mitglied des Neißer Kreistages. Ehrenbürger der Stadt Neiße seit 1899. Mitglied des Reichstags ununterbrochen für den Kreis Neiße seit dem 10. Januar 1874. |
Zentrum - Portrait |
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 27. Mai 1840 in Bulchau; römisch-katholisch. Besuchte das Königl. katholische Gymnasium und die Universität zu Breslau; Studium der Rechte und Kameral-Wissenschaften. Auskultator und Referendar am Kreisgericht zu Brieg; seit 1866 im Fürstbischöflichen Dienst. Reisen in Deutschland, Österreich-Ungarn, Dänemark, in der Schweiz und der Lombardei. Ehrenbürger der Stadt Neiße seit 1899. Mitglied des Reichstags ununterbrochen für den Kreis Neiße seit dem 10. Januar 1874. |