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Haus, Adam, geb. am 08 . 04 . 1836 in Aschaffenburg |
⇒ Reichstag |
Zentrum - Kein Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 8. April 1836 zu Aschaffenburg (kath.). Bes. die deutsche Volksschule, Lateinschule und das Gymnasium, sodann das Lyzeum zu Aschaffenburg, dann 3 Jahre die Universität Würzburg. Reisen in Deutschland, Oesterreich und Italien. Zuerst Hilfspriester (seit 1859) in Kleinwallstadt, Hörstein, Hammelburg und Würzburg, dann seit Dez. 1871 Pfarrer in Wörth a. M. Mitgl. des letzten Bayer. Landtages und seit Dez. 1886 des Deutschen Reichstages (durch Nachwahl). Mitgl. des Raiffeisen'schen Darl.-V. Wörth etc. |
Zentrum - Kein Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 8. April 1836 zu Aschaffenburg; katholisch. Besuchte das Gymnasium in Aschaffenburg; studirte Philosophie dortselbst und Theologie an der Universität Würzburg. War Hilfsgeistlicher in Kleinwallstadt, Hörstein, Hammelburg, Würzburg; seit 1872 Pfarrer in Wörth a. Main. Seit 1881 Mitglied des Bayr. Landtags, seit 1886 im Reichstag. |
Zentrum - Kein Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 8. April 1836 zu Aschaffenburg; katholisch. Besuchte die Volksschule, Gymnasium, Lyceum (philosoph. Kurs.) in Aschaffenburg, Universität Würzburg. Von 1859 Hilfspriester in Kleinwallstadt, Hörstein, Hammelburg, Würzburg; seit Dezember 1871 Pfarrer in Wörth a. Main. Seit 1881 Mitglied der bayerischen Abgeordnetenkammer, seit 1886 (Nachwahl) des Deutschen Reichstages. |
Zentrum - Kein Portrait |
9. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite |
Geb. am 8. April 1836 zu Aschaffenburg; katholisch. Besuchte die Volksschule, Gymnasium, Lyceum (philosoph. Kurs.) in Aschaffenburg, Universität Würzburg. Von 1859 Hilfspriester in Kleinwallstadt, Hörstein, Hammelburg, Würzburg; seit Dezember 1871 Pfarrer in Wörth a. Main. Seit 1881 Mitglied der bayerischen Abgeordnetenkammer, seit 1886 (Nachwahl) des Deutschen Reichstages. Am 17. März 1895 verstorben. |