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von Brockhausen, Eugen Heinrich, geb. am 10 . 03 . 1857 in Carwitz, Kreis Dramburg |
⇒ Reichstag |
Deutsch-konservativ - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 10. März 1857 zu Carwitz, Kreis Dramburg; evangelisch. Besuchte von 1868-75 die Ritterakademie in Brandenburg a. H., ferner 1875-77 die Universität Heidelberg, 1877-78 die Universität Berlin. Referendar Februar 1879. Gerichts-Referendar im Bezirk des Kammergerichts, Regierungs-Referendar bei der Regierung in Stettin. 1884 Landrath des Kreises Dramburg. Mitglied des Preuß. Hauses der Abgeordneten seit 1892. Reserve-Offizier im Neumärkischen Dragoner-Regt. Nr. 3 gewesen. |
Deutsch-konservativ - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 10. März 1857 in Carwitz, Kreis Dramburg; evangelisch. Besuchte von 1868-75 die Ritterakademie in Brandenburg a. H., ferner 1875-77 die Universität Heidelberg, 1877-78 die Universität Berlin. Referendar Februar 1879. Gerichts-Referendar im Bezirk des Kammergerichts, Regierungs-Referendar bei der Regierung in Stettin. 1884 Landrat des Kreises Dramburg; am 1. September infolge seiner Abstimmung gegen die Kanalvorlage im Abgeordnetenhause als Landrat in den einstweiligen Ruhestand versetzt. Seit November 1899 Verbandsdirektor der Pommerschen landwirtschaftlichen Genossenschaften in Stettin. Verleger des Pommerschen Genossenschaftsblattes, Organ des Verbandes Pommerscher landwirtschaftlicher Genossenschaften. Mitglied des Hauses der Abgeordneten seit 1892. Leutnant der Landwehr-Kavallerie a. D. |
Deutsch-konservativ - Portrait |
12. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 10. März 1857 in Carwitz, Kreis Dramburg; evangelisch. Besuchte von 1868-75 die Ritterakademie in Brandenburg a. H., ferner 1875-77 die Universität Heidelberg, 1877-78 die Universität Berlin. Referendar Februar 1879. Gerichts-Referendar im Bezirk des Kammergerichts, Regierungs-Referendar bei der Regierung in Stettin. 1884 Landrat des Kreises Dramburg; am 1. September 1899 infolge seiner Abstimmung gegen die Kanalvorlage im Abgeordnetenhauses als Landrat in den einstweiligen Ruhestand versetzt. Seit November 1899 Verbandsdirektor der Pommerschen landwirtschaftlichen Genossenschaften in Stettin. Verleger des Pommerschen Genossenschaftsblattes, Organ des Verbandes Pommerscher landwirtschaftlicher Genossenschaften. Mitglied des Hauses der Abgeordneten seit 1892. Leutnant der Landwehr-Kavallerie a.D. Mitglied des Reichstags seit 1898. |
Deutsch-konservativ - Portrait |
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 10. März 1857 in Carwitz, Kreis Dramburg; evangelisch. Besuchte von 1868-75 die Ritterakademie in Brandenburg a. H., ferner 1875-77 die Universität Heidelberg, 1877-78 die Universität Berlin. Referendar Februar 1879. Gerichts-Referendar im Bezirk des Kammergerichts, Regierungs-Referendar bei der Regierung in Stettin. 1884 Landrat des Kreises Dramburg; am 1. September infolge seiner Abstimmung gegen die Kanalvorlage im Abgeordnetenhause als Landrat in den einstweiligen Ruhestand versetzt. Seit November 1899 Verbandsdirektor der Pommerschen landwirtschaftlichen Genossenschaften in Stettin. Verleger des Pommerschen Genossenschaftsblattes, Organ des Verbandes Pommerscher landwirtschaftlicher Genossenschaften. Leutnant der Landwehr-Kavallerie a. D. Mitglied des Hauses der Abgeordneten seit 1892. Mitglied des Reichstags seit 1998. |