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Bumiller, Lambert, geb. am 15 . 10 . 1852 in Jungingen in Hohenzollern |
Zentrum - Kein Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 15. Oktober 1852 zu Jungingen bei Hechingen; katholisch. Besuchte das Gymnasium in Sigmaringen, die königl. Akademie in Münster i./W., die Universitäten Innsbruck und Löwen. Hilfspriester an verschiedenen Orten Württembergs, Catechet am Pensionat in Chotieschau (Böhmen), Studienpräfekt am St. Fidelianum in Sigmaringen, 7 Jahre Religionslehrer und ordentlicher wissenschaftl. Lehrer am Realprogymnasium in Hechingen; seit Herbst 1891 Pfarrer in Ostrach. |
Zentrum - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 15. Oktober 1852 zu Jungingen (Hohenzollern); katholisch. Besuchte das Gymnasium in Hedingen bei Sigmaringen, die Universitäten zu Innsbruck und Löwen, die Akademie zu Münster i. W. und das Priesterseminar zu St. Peter. Mehrere Jahre Hülfspriester an verschiedenen Orten in Württemberg, Studienpräfekt am Fidelianum zu Sigmaringen, Religionslehrer und wissensch. Lehrer an der höheren Bürgerschule in Hechingen, seit 1891 Pfarrer in Ostrach. Seit 1893 Mitglied des Deutschen Reichstages und des Preußischen Landtages. |
Zentrum - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 15. Oktober 1852 in Jungingen in Hohenzollern; katholisch. Besuchte das Gymnasium zu Sigmaringen, die Universitäten zu Innsbruck und Löwen, die Akademie zu Münster i. W. und das Priesterseminar zu St. Peter bei Freiburg. 4 Jahre Hilfsgeistlicher an verschiedenen Orten in Württemberg, Catechet in Chotieschau in Böhmen, Präfekt am Fidelianum zu Sigmaringen, Religionslehrer und wissenschaftlicher Lehrer an der höheren Bürgerschule in Hechingen, seit 1891 Pfarrer in Ostrach, seit 1898 erzbischöflicher Dekan. Seit 1893 Mitglied des Reichstages und des preußischen Landtages. |