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Glowatzki, Joseph, geb. am 10 . 03 . 1847 in Leschnitz |
⇒ Reichstag |
Zentrum - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 10. März 1847 zu Leschnitz; katholisch. Besuchte das Gymnasium in Gleiwitz bis Ostern 1866. Von Ostern 1866 bis Michaelis 1866 Posteleve; studirte auf der Universität in Breslau. Seit 28. Juni 1870 auf der Universität in Breslau. Seit 28. Juni 1870 Priester; hierauf Kaplan in Goschütz, Biskupitz und Pawonkau; seit 1. Mai 1884 Pfarrer in Wyssoka; am 24. September 1889 zum Erzpriester der Archipresbytariates Groß-Strehlitz ernannt. Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses. |
Zentrum - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 10. März 1847 in Leschnitz; katholisch. Besuchte das Gymnasium in Gleiwitz bis Ostern 1866. Von Ostern bis Michaelis 1866 Posteleve in Oppeln; studierte 3 Jahre auf der Universität in Breslau. Seit 28. Juni 1870 Priester; hierauf Kaplan in Goschütz, Biskupitz und Pawonkau, seit 1. Mai 1884 Pfarrer in Wyssoka; am 24. September 1889 zum Erzpriester der Archipresbyterates Groß-Strehlitz und am 23. Mai 1902 zum Fürstbischöflichen Kommissarius ernannt. Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses. |
Zentrum - Portrait |
12. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 10. März 1847 in Leschnitz; katholisch. Besuchte das Gymnasium in Gleiwitz bis Ostern 1866; von Ostern bis Michaelis 1866 Posteleve in Oppeln; studierte 3 Jahre auf der Universität in Breslau. Seit 28. Juni 1870 Priester, hierauf Kaplan in Goschütz, Biskupitz und Pawonkau, seit 1. Mai 1884 Pfarrer in Wyssoka, am 24. September 1889 zum Erzpriester des Archipresbyterates Groß-Strehlitz und am 23. Mai 1902 zum Fürstbischöflichen Kommissarius ernannt. Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses. Mitglied des Reichstags seit 1898. |
Zentrum - Portrait |
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 10. März 1847 in Leschnitz; katholisch. Besuchte das Gymnasium in Gleiwitz bis Ostern 1866; von Ostern bis Michaelis 1866 Posteleve in Oppeln; studierte 3 Jahre auf der Universität in Breslau. Seit 28. Juni 1870 Priester; hierauf Kaplan in Goschütz, Biskupitz und Pawonkau, seit 1. Mai 1884 Pfarrer in Wyssoka, am 24. September 1889 zum Erzpriester des Archipresbyterates Groß Strehlitz und am 23. Mai 1902 zum Fürstbischöflichen Kommissarius ernannt. Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses. Mitglied des Reichstages seit 1898. |