Verhandlungen des Deutschen Reichstags

MDZ Startseite


MDZ Suchen

MDZ Protokolle (Volltext)
MDZ Register
MDZ Jahr/Datum
MDZ Abgeordnete


MDZ Blättern

Protokolle/Anlagen:
MDZ 1867 - 1895
MDZ 1895 - 1918
MDZ 1918 - 1942

MDZ Handbücher


MDZ Informieren

MDZ Projekt
MDZ Technisches
MDZ Impressum
MDZ Datenschutzerklärung
MDZ Barrierefreiheit

Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Glowatzki, Joseph, geb. am 10 . 03 . 1847 in Leschnitz
⇒ Reichstag
Zentrum - Kein Portrait
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 10. März 1847 zu Leschnitz; katholisch. Besuchte das Gymnasium in Gleiwitz bis Ostern 1866. Von Ostern 1866 bis Michaelis 1866 Posteleve; studirte auf der Universität in Breslau. Seit 28. Juni 1870 auf der Universität in Breslau. Seit 28. Juni 1870 Priester; hierauf Kaplan in Goschütz, Biskupitz und Pawonkau; seit 1. Mai 1884 Pfarrer in Wyssoka; am 24. September 1889 zum Erzpriester der Archipresbytariates Groß-Strehlitz ernannt. Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses.
Zentrum - Kein Portrait
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 10. März 1847 in Leschnitz; katholisch. Besuchte das Gymnasium in Gleiwitz bis Ostern 1866. Von Ostern bis Michaelis 1866 Posteleve in Oppeln; studierte 3 Jahre auf der Universität in Breslau. Seit 28. Juni 1870 Priester; hierauf Kaplan in Goschütz, Biskupitz und Pawonkau, seit 1. Mai 1884 Pfarrer in Wyssoka; am 24. September 1889 zum Erzpriester der Archipresbyterates Groß-Strehlitz und am 23. Mai 1902 zum Fürstbischöflichen Kommissarius ernannt. Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses.
Zentrum - Portrait
12. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 10. März 1847 in Leschnitz; katholisch. Besuchte das Gymnasium in Gleiwitz bis Ostern 1866; von Ostern bis Michaelis 1866 Posteleve in Oppeln; studierte 3 Jahre auf der Universität in Breslau. Seit 28. Juni 1870 Priester, hierauf Kaplan in Goschütz, Biskupitz und Pawonkau, seit 1. Mai 1884 Pfarrer in Wyssoka, am 24. September 1889 zum Erzpriester des Archipresbyterates Groß-Strehlitz und am 23. Mai 1902 zum Fürstbischöflichen Kommissarius ernannt. Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses. Mitglied des Reichstags seit 1898.
Zentrum - Portrait
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 10. März 1847 in Leschnitz; katholisch. Besuchte das Gymnasium in Gleiwitz bis Ostern 1866; von Ostern bis Michaelis 1866 Posteleve in Oppeln; studierte 3 Jahre auf der Universität in Breslau. Seit 28. Juni 1870 Priester; hierauf Kaplan in Goschütz, Biskupitz und Pawonkau, seit 1. Mai 1884 Pfarrer in Wyssoka, am 24. September 1889 zum Erzpriester des Archipresbyterates Groß Strehlitz und am 23. Mai 1902 zum Fürstbischöflichen Kommissarius ernannt. Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses. Mitglied des Reichstages seit 1898.