Verhandlungen des Deutschen Reichstags

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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

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Knörcke, Gustav, geb. am 28 . 07 . 1836 in Hohen-Lübbichow
⇒ Reichstag
Deutsch-freisinnige Partei - Kein Portrait
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 28. Juli 1836 in Hohen-Lübbichow, Kreis Königsberg N/M.; evangelisch. Besuchte das Gymnasium zu Königsberg N/M. und studirte Theologie auf der Universität zu Berlin. Nachdem er längere Zeit im Schulfach gewirkt, war er von 1862-73 Prediger zu Dertzow und von 1874 an Standesbeamter in Berlin. Seit 1875 Mitglied des Preuß. Abgeordnetenhauses für den 3. Berliner Landtagswahlkreis.
Deutsch-freisinnige Partei - Kein Portrait
8. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite
Geb. am 28. Juli 1836 in Hohen-Lübbichow, Kreis Königsberg N/M.; evangelisch. Besuchte das Gymnasium zu Königsberg N/M. und studirte Theologie auf der Universität zu Berlin. Nachdem er längere Zeit im Schulfach gewirkt, war er von 1862-73 Prediger zu Dertzow und von 1874 an Standesbeamter in Berlin. Seit 1875 Mitglied des Preuß. Abgeordnetenhauses für den 3. Berliner Landtagswahlkreis.
Freisinnige Volkspartei - Kein Portrait
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 28. Juli 1836 zu Hohen-Lübbichow, Kreis Königsberg N.-M.; evangelisch. Besuchte das Gymnasium zu Königsberg N.-M. und studirte Theologie auf der Universität zu Berlin. War längere Zeit im Schulfach thätig und dann evangelischer Pfarrer zu Deitzow; von 1874 an Standesbeamter zu Berlin. Bereiste die meisten Länder Europas, um namentlich auch das Volksschulwesen überall kennen zu lernen. Mitarbeiter von namhaften, besonders kirchlichen und pädagogischen Zeitschriften. Seit 1875 Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses für den 3. Berliner Landtagswahlkreis. Von 1890-93 Reichstagsabgeordneter für Schwarzburg-Rudolfstadt; 1897 in der Ersatzwahl für Torgau-Liebenwerda gewählt. Wahlkr.: Torgau-Liebenwerda.