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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Wallenborn, Quirin Peter, geb. am 30 . 03 . 1848 in Bitburg
⇒ Reichstag
Zentrum - Kein Portrait
9. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite
Geb. am 30. März 1848 zu Bitburg; katholisch. Besuchte die Gymnasien zu Trier und Münstereifel 1862 bis 1868, die Universität Bonn 1868 bis 1870, studirte klassische Philologie und Philosophie; wandte sich, durch Krankheit gezwungen die Studien aufzugeben, dem Garten- und Obstbau, wie landwirthschaftlichen Angelegenheiten zu. Mitglied des Kreisausschusses seit 1888, des Rheinischen Provinzial-Landtages von 1888 bis 1894, des preußischen Abgeordnetenhauses seit 1893.
Zentrum - Kein Portrait
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 30. März 1848 zu Bitburg; römisch-katholisch. Besuchte die Volksschule zu Bitburg, die Gymnasien zu Trier und Münstereifel und die Universität Bonn 1868 bis 1870; studirte klassische Philologie und Philosophie. Durch andauernde Kränklichkeit gezwungen die Studien aufzugeben, widmete er sich der landwirthschaftlichen Beschäftigung, speziell dem Obstbau, daneben den öffentlichen Angelegenheiten und der Geschichte seiner Heimath. Mitglied des Kreisausschusses des Kreises Bitburg seit 1888, des rheinischen Provinziallandtags 1888-94, des Preußischen Abgeordnetenhauses seit 1893 für Dann-Prüm-Bitburg, des Reichstages seit 4. Februar 1896 für denselben Wahlkreis Mayen-Ahrweiler.
Zentrum - Kein Portrait
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 30. März 1848 zu Bitburg; römisch-katholisch. Besuchte die Gymnasien in Trier (1862-64) und Münstereifel (1864-68) und die Universität Bonn (1868-70); studierte klassische Philologie und Philosophie. Durch langjährige Erkrankung genötigt, die Studien aufzugeben, widmete er sich in seiner Heimat dem Garten-Obstbau sowie der heimatlichen Lokalgeschichte. Erster Beigeordneter seiner Vaterstadt, Mitglied des Kreisausschusses Bitburg 1888-1902, des Rheinischen Provinzial-Landtags 1888-94, der Rheinischen Landwirtschaftskammer seit deren Bestehen, des preußischen Landtags seit 1893, des Reichstags seit 1896.
Zentrum - Portrait
12. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 30. März 1848 in Bitburg; römisch-katholisch. Besuchte die Gymnasien in Trier (1862-64) und Münstereifel (1864-68) und die Universität Bonn (1868-70); studierte klassische Philologie und Philosophie. Durch langjährige Erkrankung genötigt, die Studien aufzugeben, widmete er sich in seiner Heimat dem Garten-Obstbau sowie der heimatlichen Lokalgeschichte. Erster Beigeordneter seiner Vaterstadt, Mitglied des katholischen Kirchenvorstands, Mitglied des Kreisausschusses Bitburg 1888-1902, des Rheinischen Provinziallandtags 1888-94 und 1905/06, der Rheinischen Landwirtschaftskammer seit deren Bestehen, des preußischen Landtags seit 1893, des Reichstags seit 1896. Vorstandsmitglied des Rheinischen, stellvertretender Vorsitzender der Trierischen Bauernvereins.
Zentrum - Portrait
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 30. März 1848 zu Bitburg; römisch-katholisch. Besuchte die Gymnasien in Trier (1862-64) und Münstereifel (1864-68) und die Universität Bonn (1868-70); studierte klassische Philologie und Philosophie. Durch langjährige Erkrankung genötigt, die Studien aufzugeben, widmete er sich in seiner Heimat dem Garten-Obstbau sowie der heimatlichen Lokalgeschichte. Erster Beigeordneter seiner Vaterstadt, Mitglied des katholischen Kirchenvorstandes bis zur Übersiedlung nach Remagen 1909, Mitglied des Kreisausschusses Bitburg 1888-1902, des Rheinischen Provinziallandtags 1888-94 und 1905/06, der Rheinischen Landwirtschaftskammer seit deren Bestehen, des preußischen Landtags für Daun-Prüm-Bitburg seit 1893, des Reichstags seit 1896. Vorstandsmitglied des Rheinischen, lange Jahre Stellvertretender, seit Oktober 1911 erster Vorsitzender des Trierischen Bauernvereins.