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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

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Haeusler, Caspar, geb. am 08 . 02 . 1854 in Gemünde a. Main
⇒ Reichstag
Zentrum - Portrait
12. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 8. Februar 1854 in Gemünden a. Main; katholisch. Besuchte das Realgymnasium Würzburg, die Polytechnische Hochschule München, die Kriegsschule, Artillerie- und Ingenieurschule und Kriegsakademie in München. Studierte an der Universität München orientalische Sprachen, Staatsrecht und politische Ökonomie. Nahm als Gemeiner beim 9. Bayerischen Infanterie-Regt. am Feldzug 1871 gegen Frankreich teil; hat in der Infanterie, Feld-Artillerie und im Generalstab gedient; wurde 1874 Leutnant, 1887 Hauptmann, 1900 Oberst, 1903 Generalmajor. Bereiste 1885 und 1886 Rußland, Persien und die Türkei; saß von Anfang Oktober bis Weihnachten 1894 als russischer Staatsgefangener im 10. Pavillon der Zitadelle von Warschau. Seit 13. Mai 1905 als Generalmajor zur Disposition gestellt. Mitglied des Reichstags seit 1907.
Zentrum - Portrait
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 8. Februar 1854 in Gemünden a. Main; katholisch. Besuchte das Realgymnasium Würzburg, die Polytechnische Hochschule München, die Kriegsschule, Artillerie- und Ingenieurschule und Kriegsakademie in München. Studierte an der Universität München orientalische Sprachen, Staatsrecht und politische Ökonomie. Nahm als Gemeiner beim 9. Bayerischen Inf.-Regt. am Feldzug 1871 gegen Frankreich teil; hat in der Infanterie, Feld-Artillerie und im Generalstab gedient; wurde 1874 Leutnant, 1887 Hauptmann, 1900 Oberst, 1903 Generalmajor. Bereiste 1885 und 1886 Rußland, Persien und die Türkei; saß von Anfang Oktober bis Weihnachten 1894 als russischer Staatsgefangener im 10. Pavillion der Zitadelle von Warschau. Seit 13. Mai 1905 als Generalmajor zur Disposition gestellt. Mitglied des Reichstags seit 1907.
Zentrum - Kein Portrait
13. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite
Geb. am 8. Februar 1854 in Gemünden a. Main; katholisch. Besuchte das Realgymnasium Würzburg, die Polytechnische Hochschule München, die Kriegsschule, Artillerie- und Ingenieurschule und Kriegsakademie in München. Studierte an der Universität München orientalische Sprachen, Staatsrecht und politische Ökonomie. Nahm als Gemeiner beim 9. Bayerischen Inf.-Regt. am Feldzug 1871 gegen Frankreich teil, hat in der Infanterie, Feld-Artillerie und im Generalstab gedient; wurde 1874 Leutnant, 1887 Hauptmann, 1900 Oberst, 1903 Generalmajor. Bereiste 1885 und 1886 Rußland, Persien und die Türkei; saß von Anfang Oktober bis Weihnachten 1894 als russischer Staatsgefangener im 10. Pavillion der Zitadelle von Warschau. Seit 13. Mai 1905 als Generalmajor zur Disposition gestellt. Mitglied des Reichstags seit 1907.