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Pfaehler, Gustav, geb. am 16 . 12 . 1821 in Kreuznach |
⇒ Reichstag |
National-liberal - Kein Portrait |
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 16. Dec. 1821 zu Kreuznach (evang.). Bes. nach dem ersten Elementarunterricht in Germersheim, das Gymnasium zu Kreuznach, dann das zu Duisburg, um alsdann die bergmännn. Laufbahn in den Bergrevieren zu Siegen (Müsen) zu beginnen. Nach einem dreijährigen Universitätsstudium zu Berlin und Freiburg, practische Ausbildung durch längeren Aufenthalt und Reisen durch die Bergwerksdistrikte in Sachsen, Ober- und Niederschlesien, Krakau, Harz, Mannsfeld, Aachen, Saarbrücken. Außerdem im Auftrage des Staats mehrfache größere Instructionsreisen in die wichtigsten Seinkohlebezirke von Belgien, Frankreich und England unternommen und fast sämmtliche Weltausstellungen in London, Paris und Wien besucht, auch die Schweiz und Italien. Im Jahre 1853 zum ersten Male als Berggeschworener in Deutz für das Revier Bensberg angestellt. 1858 Versetzung als Bergmeister nach Saarbrücken und nach Aufhebung des Bergamtes Ernennung zum Bergwerksdirektor zu Sulzbach, später mit dem Titel als Geheimer Bergrath. Gleichzeitig Vorsitzender des Vorstandes des Saarbrückener Knappschafts-Vereins und Mitgl. des Gemeinderathes, Mitgl. des Reichstages seit 1875. |
National-liberal - Kein Portrait |
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 16. Dec. 1821 zu Kreuznach (evang.). Bes. nach dem ersten Elementarunterricht in Germersheim das Gymnasium zu Kreuznach, dann das zu Duisburg, um alsdann die bergmännn. Laufbahn in den Bergrevieren zu Siegen (Müsen) zu beginnen. Nach einem dreijährigen Universitätsstudium zu Berlin und Freiburg, practische Ausbildung durch längeren Aufenthalt und Reisen durch die Bergwerksdistrikte in Sachsen, Ober- und Niederschlesien, Krakau, Harz, Mannsfeld, Aachen, Saarbrücken. Außerdem im Auftrage des Staats mehrfache größere Instructionsreisen in die wichtigsten Steinkohlenbezirke von Belgien, Frankreich und England unternommen und fast sämmtliche Weltausstellungen in London, Paris und Wien besucht, auch die Schweiz und Italien. Im Jahre 1853 zum ersten Male als Berggeschworener in Deutz für das Revier Bensberg angestellt. 1858 Versetzung als Bergmeister nach Saarbrücken und nach Aufhebung des Bergamtes Ernennung zum Bergwerksdirector zu Sulzbach, später mit dem Titel als Geheimer Bergrath. Gleichzeitig Vorsitzender des Vorstandes des Saarbrückener Knappschafts-Vereins und Mitgl. des Gemeinderathes, Mitgl. des Reichstags seit 1875. |
National-liberal - Kein Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 16. Dez. 1821 zu Kreuznach (evang.). Nach dem Besuche des Gymnasiums zu Kreuznach und Duisburg Beginn der bergmännischen Laufbahn in Siegen. 3-jähriges Studium an der Universität zu Berlin und der Bergakademie zu Freiberg i. S. Zur weiteren fachmännischen Ausbildung Reisen durch die wichtigsten Bergwerksdistrikte Deutschlands. 1853 als Bergeschworener in Deutz für das Revier Bensberg angestellt, 1858 als Bergmeister an das frühere Bergamt nach Saarbrücken versetzt, von wo im Auftrag des Staates mehrfache Instruktionsreisen nach Belgien, Frankreich und England unternommen wurden. Später zum Bergwerksdirektor mit dem Wohnsitze in Sulzbach und mit dem Titel Geheimer Bergrath ernannt. Mitglied des Reichstages seit der III. Session im Jahre 1876. |
National-liberal - Kein Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 16. Dez. 1821 zu Kreuznach (evang.). Nach dem Besuche des Gymnasiums zu Kreuznach und Duisburg Beginn der bergmännischen Laufbahn in Siegen. 3-jähriges Studium an der Universität zu Berlin und der Bergakademie zu Freiberg i.S. Zur weiteren fachmännischen Ausbildung Reisen durch die wichtigsten Bergwerksdistrikte Deutschlands. 1853 als Bergeschworner in Deutz für das Revier Bensberg angestellt, 1858 als Bergmeister an das frühere Bergamt nach Saarbrücken versetzt, von wo im Auftrag des Staates mehrfache Instruktionsreisen nach Belgien, Frankreich und England unternommen wurden. Später zum Bergwerksdirektor mit dem Wohnsitze in Sulzbach und mit dem Titel Geheimer Bergrath ernannt. Mitglied des Reichstages seit der III. Session im Jahre 1876. Als Mitglied des Gemeinderathes in Kommunalangelegenheiten thätig. |
National-liberal - Kein Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 16. Dezemb. 1821 zu Kreuznach (evang.). Nach Vollendung der bergmännischen Studien 1853 als Berggeschworener in Deutz für das Revier Bensberg angestellt, 1858 als Bergmeister an das frühere Bergamt nach Saarbrücken versetzt; später zum Bergwerksdirektor mit dem Titel Geheimer Bergrath ernannt mit dem Wohnsitze in Sulzbach. Langjähriger Vorsitzd. des Saarbrücker Knappschaftvereines, auch in Kommunalangelenheiten thätig. Am 1. April 1885 in den Ruhestand getreten und nach Wiesbaden übergesiedelt. Mitgl. des Reichstages seit IV. Session der II. Legislaturperiode. |
National-liberal - Kein Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 15. Dezember 1821 zu Kreuznach; evangelisch. Besuchte das Gymnasium zu Kreuznach und das Realgymnasium zu Duisburg. Studirte das Bergfach. War zuletzt Königl. Bergwerksdirektor bei den Staatswerken bei Saarbrücken. Trat am 1. April 1885 in den Ruhestand. Mitglied des Reichstages seit der IV. Session der II. Legislaturperiode. |