Verhandlungen des Deutschen Reichstags

MDZ Startseite


MDZ Suchen

MDZ Protokolle (Volltext)
MDZ Register
MDZ Jahr/Datum
MDZ Abgeordnete


MDZ Blättern

Protokolle/Anlagen:
MDZ 1867 - 1895
MDZ 1895 - 1918
MDZ 1918 - 1942

MDZ Handbücher


MDZ Informieren

MDZ Projekt
MDZ Technisches
MDZ Impressum
MDZ Datenschutzerklärung
MDZ Barrierefreiheit

Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Winckler, Johann Friedrich Otto Gotthelf, geb. am 28 . 11 . 1856 in Frankfurt a. Oder
⇒ Reichstag
Deutsch-konservativ - Kein Portrait
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 28. November 1856 in Frankfurt a. Oder; evangelisch. Besuchte das Gymnasium in Danzig, das Lyceum A in Hannover und die Universitäten Heidelberg, Leipzig, Berlin und Göttingen. 1879 Gerichtsreferendar, 1882 Regierungsreferendar, 1885 Regierungsassessor, 1886-99 Landrat des Kreises Zeitz, als solcher 1899 nach der Abstimmung über die Kanalvorlage in den einstweiligen Ruhestand versetzt, seit 1900 Generaldirektor der Landfeuersozietät des Herzogtums Sachsen. 1879-80 Einjährig- Freiwilliger Thüringischen Husaren-Regt. Nr. 12, 1881-94 Reserveoffizier diese Regiments, seit 1898 Rittmeister der Landwehr. Seit 1893 Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses, seit 1887 Mitglied des Provinziallandtages von Sachsen, seit 1901 Mitglied der Landwirtschaftskammer der Provinz Sachsen. - Roter Adlerorden IV. Klasse, Landwehr-Dienstauszeichnung I. Klasse. Rote Kreuz-Medaille III. Klasse, Erinnerungs-Medaille von 1897.
Deutsch-konservativ - Portrait
12. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 28. November 1856 in Frankfurt a. Oder; evangelisch. Besuchte das Gymnasium in Danzig, das Lyceum I in Hannover und die Universitäten Heidelberg, Leipzig, Berlin und Göttingen. 1879 Gerichtsreferendar, 1882 Regierungsreferendar, 1885 Regierungsassessor, 1886-99 Landrat des Kreises Zeitz, als solcher 1899 nach der Abstimmung über die Kanalvorlage in den einstweiligen Ruhestand versetzt, seit 1900 Generaldirektor der Landfeuersozietät des Herzogtums Sachsen. 1879-80 Einjährig-Freiwilliger Thüringischen Husaren-Regt. Nr. 12, 1881-94 Reserveoffizier dieses Regiments, seit 1898 Rittmeister der Landwehr. Seit 1893 Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses, seit 1901 Mitglied der Landwirtschaftskammer der Provinz Sachsen, seit 1905 Mitglied der preußischen Generalsynode. Mitglied des Reichstags seit 1903. - Roter Adlerorden IV. Klasse, Kronenorden III. Klasse, Landwehr-Dienstauszeichnung I. Klasse, Rote Kreuz-Medaille III. Klasse, Erinnerungs-Medaille von 1897, Ehrenkreuz III. Klasse des Lippischen Hausordens.