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| Kopfer, Wilhelm, geb. am 28 . 03 . 1813 in |
| ⇒ Reichstag |
| keine Angabe - Kein Portrait |
| 4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geb. 28. März 1813 (evangel.). Seit 1827 im kaufmännischen Leben und mit wenig Unterbrechungen in der Tabakbranche thätig. Auch an einer größeren chemischen Fabrik betheiligt. Im Jahre 1847 von Gießen nach Mannheim übergezogen gehörte derselbe von Mitte der fünfziger Jahre bis zum Jahre 1870 dem Bürgerausschuß (Stadtverordneten) an, von 1870 bis 1875 dem Gemeinderath (Stadtrath). Seit einer Reihe von Jahren Mitglied der Handelskammer, seit 1876 Präsident dieses Collegiums und in den bleibenden Auschuß des deutschen Handelstags berufen. Vom Jahre 1863 bis zum Jahre 1866 war derselbe als Vertreter der Stadt Mannheim Mitglied der Badischen II. Kammer, legte zu jener Zeit dieses Mandat nieder und wurde 1877 von der Stadt Mannheim neuerdings in die Badische II. Kammer gewählt, deren Mitglied er noch ist. |
| Volkspartei - Kein Portrait |
| 5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geb. 28. März 1813 (evang.). Seit 1827 im kaufmännischen Leben und mit wenig Unterbrechungen in der Tabakbranche thätig. Auch an einer größeren chemischen Fabrik betheiligt. Im Jahre 1847 von Gießen nach Mannheim übergesiedelt, gehörte er von Mitte der fünfziger Jahre bis zum Jahre 1870 dem Bürgerausschuß (Stadtverordneten) an, von 1870 bis 1875 dem Gemeinderath (Stadtrath). Seit einer Reihe von Jahren Mitglied der Handelskammer und von 1876 bis 1881 Präsident dieses Kollegiums, in derselben Zeit auch Mitgl. des bleibenden Auschusses des Deutschen Handelstags. Vom Jahre 1863 bis zum Jahre 1866 Vertreter der Stadt Mannheim in der Badischen II. Kammer, legte zu jener Zeit dieses Mandat nieder und wurde 1877 von der Stadt Mannheim neuerdings in die Badische II. Kammer gewählt, deren Mitgl. er noch ist. |
| Volkspartei - Kein Portrait |
| 6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geb. 28. März 1813 (evang.). Seit 1827 im kaufmännischen Leben und mit wenig Unterbrechungen in der Tabakbranche thätig. Auch an einer größeren chemischen Fabrik betheiligt. Im Jahre 1847 von Gießen nach Mannheim übergesiedelt, gehörte er von Mitte der fünfziger Jahre bis zum Jahr 1870 dem Bürgerausschuß (Stadtverordneten) an, war dann von von 1870 bis 1875 dem Gemeinderath (Stadtrath). Seit einer Reihe von Jahren Mitglied der Handelskammer, von 1876 bis 1880 Präsident dieses Kollegiums und während dieser Zeit in den bleibenden Ausschuß des deutschen Handelstags berufen. Von 1863- 66 als Vertreter der Stadt Mannheim Mitglied der Badischen II. Kammer, legte zu jener Zeit dieses Mandat nieder und wurde 1877 von der Stadt Mannheim neuerdings in die Badische II. Kammer gewählt, deren Mitglied er noch ist. |
