Verhandlungen des Deutschen Reichstags

MDZ Startseite


MDZ Suchen

MDZ Protokolle (Volltext)
MDZ Register
MDZ Jahr/Datum
MDZ Abgeordnete


MDZ Blättern

Protokolle/Anlagen:
MDZ 1867 - 1895
MDZ 1895 - 1918
MDZ 1918 - 1942

MDZ Handbücher


MDZ Informieren

MDZ Projekt
MDZ Technisches
MDZ Impressum
MDZ Datenschutzerklärung
MDZ Barrierefreiheit

Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Schreiner, Philipp, geb. am 23 . 02 . 1846 in Tiefenthal in der Rheinpfalz
⇒ Reichstag
National-liberal - Kein Portrait
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. 23. Febr. 1846 zu Tiefenthal in der Rheinpfalz (protest.). Besuchte die Lateinschule in Grünstadt, absolvirte das Gymnasium zu Zweibrücken und widmete sich naturwissenschaftlichen und volkswirthschaftlichen Studien an den Universitäten Erlangen, München und Tübingen. Im Feldzuge gegen Frankreich Landwehr-Lieutenant des V. Bayer. Jägerbataillons. 1871-1874 Assistent für Agrikulturchemie an der landw. Zentralversuchsstation und an der landw. Abtheilung der technischen Hochschule in München. Seit 1874 in Triesdorf. Mitglied des Bezirks- und Kreiskomités des landw. Vereines. Mitglied des Reichstages seit 1879.
National-liberal - Kein Portrait
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. 23. Febr. 1846 zu Tiefenthal in der Rheinpfalz (prot.). Bes. die Lateinschule in Grünstadt, absolvirte das Gymnasium zu Zweibrücken und widmete sich naturwissenschaftlichen und volkswirthschaftlichen Studien an den Universitäten Erlangen, München und Tübingen. Im Feldzuge gegen Frankreich Landwehr-Lieutenant des 5. Bayer. Jägerbataillous. 1871-74 Assistent für Agrikulturchemie an der landw. Zentralversuchsstation und an der landw. Abtheilung der technischen Hochschule in München. Seit 1874 in Triesdorf. Mitgl. des Bezirks- und Kreis-Komités des landw. Vereines. Mitglied des Reichtages seit 1880.
National-liberal - Kein Portrait
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. 23. Febr. 1846 zu Tiefenthal in der Rheinpfalz (prot.). Bes. die Lateinschule in Grünstadt, absolvirte das Gymnasium zu Zweibrücken und widmete sich naturwissenschaftlichen und volkswirthschaftlichen Studien an den Universitäten Erlangen, München und Tübingen. Im Feldzuge gegen Frankreich Landwehr-Lieutenant des 5. Bayer. Jägerbattaillons. 1871-1874 Assistent für Agrikulturchemie an der landw. Zentralversuchsstation und an der landw. Abtheilung der technischen Hochschule in München. Seit 1874 in Triesdorf. Mitgl. des Bezirks- und Kreis-Komités des landw. Vereines. Mitgl. des Reichstages seit 1880 (durch Nachwahl).