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Wölfel, Johannes Moritz, geb. am 24 . 06 . 1830 in Sangerhausen |
⇒ Reichstag |
Liberale Reichspartei - Kein Portrait |
Hirth's Almanach 1867 I - 2. Febr. 1867 - Abb. der Originalseite |
Geb. 24. Juni 1830. Besuchte das Gymnas. in Zeitz u. stud. 1849-52 in Halle u. Berlin. Auscultator 1852, Referend. 1854. Gerichtsassess. 1858. Seit 1861 Rechtsanw. An den Wahlkämpfen betheiligte er sich als Führer der entschieden lib. Partei des Merseburger Kreises. |
National-liberal - Kein Portrait |
Hirth's Almanach 1867 III - 03. Apr. 1867 - Abb. der Originalseite |
Geb. 24. Juni 1830. Besuchte das Gymnas. in Zeitz u. stud. 1849-52 in Halle u. Berlin. Auscultator 1852, Referend. 1854, Gerichtsassess. 1858. Seit 1861 Rechtsanw. An den Wahlkämpfen betheiligte er sich als Führer der entschieden lib. Partei des Merseburger Kreises. |
Liberale Reichspartei - Kein Portrait |
Hirth's Almanach 1867 II - 28.Febr.1867 - Abb. der Originalseite |
Geb. 24. Juni 1830. Besuchte das Gymnas. in Zeitz u. stud. 1849-52 in Halle u. Berlin. Auscultator 1852, Referend. 1854, Gerichtsassess. 1858. Seit 1861 Rechtsanw. An den Wahlkämpfen betheiligte er sich als Führer der entschieden lib. Partei des Merseburger Kreises. |
National-liberal - Kein Portrait |
Hirth's Almanach 1867 IV - 29. Apr. 1867 - Abb. der Originalseite |
Geb. 24. Juni 1830. Besuchte das Gymnas. in Zeitz u. stud. 1849-52 in Halle u. Berlin. Auscultator 1852, Referend. 1854, Gerichtsassess. 1858. Seit 1861 Rechtsanw. An den Wahlkämpfen betheiligte er sich als Führer der entschieden lib. Partei des Merseburger Kreises. |
National-liberal - Kein Portrait |
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 24. Juni 1830 in Sangerhausen (evangelisch). Gymnasium in Zeitz, Universitäten in Halle, Berlin. Gerichtsassessor seit 1858, Rechtsanwalt und Notar in Lötzen seit 1861, in Merseburg seit 1869. Mitglied des constituirenden Reichstags, Mitgl. des Preußischen Abgeordnetenhauses von 1867 bis 1870. |
Liberale Vereinigung - Kein Portrait |
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 24. Juni 1830 in Sangerhausen (evangelisch). Gymnasium in Zeitz, Universitäten Halle, Berlin. Gerichtsassessor seit 1858, war vom September 1858 bis Ende 1860 als Generalsubstitut verschiedener Reichtsanwälte bei dem vormaligen Kgl. Obertribunale in Berlin thätig. Rechtsanwälte bei dem vormaligen Kgl. Obertribunale in Berlin thätig. Rechtsanwalt und Notar in Lützen seit 1861, in Merseburg seit 1869. Mitgl. des constit. Reichstages, Mitgl. des Preuß. Abg.-H. von 1867-70, Mitgl. des Deutschen Reichstages von 1871 bis 1873. Im Preuß. Abg.-H. brachte er als Antragsteller verschiedene Gesetzentwürfe ein, u. A. den Entwurf zu dem Gesetze vom 22. Februar 1869, durch welches in Preußen das Eheverbot wegen Ungleichheit des Standes aufgehoben wurde. - |
National-liberal - Kein Portrait |
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 24. Juni 1830 in Sangerhausen (evang.). Gymnasium in Zeitz, Universitäten in Halle, Berlin. Gerichtsassessor seit 1858, war er vom Sept. 1858 bis Ende 1860 als Generalsubstitut verschiedener Reichtsanwälte beim Kgl. Obertribunale in Berlin beschäftigt. Rechtsanwalt und Notar in Lützen seit 1861, in Merseburg seit 1869. Mitgl. des const. Reichstags, Mitgl. des Preuß. Abg.-H. von 1867-70, Mitgl. des Deutschen Reichstags seit 1871. Im Preuß. Abg.-H. brachte er als Antragsteller verschiedene Gesetzentwürfe ein, u. A. den Entwurf zu dem Gesetze vom 22. Februar 1869, durch welches in Preußen das Eheverbot wegen Ungleichheit des Standes aufgehoben wurde. |
Liberale Vereinigung - Kein Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 24. Juni 1830 in Sangerhausen (evangelisch). Gymnasium in Zeitz, Universitäten Halle, Berlin. Gerichtsassessor seit 1858, war vom September 1858 bis Ende 1860 als Generalsubstitut verschiedener Rechtsanwälte bei dem vormaligen Kgl. Obertribunale in Berlin thätig. Rechtsanwalt und Notar in Lützen seit 1861, in Merseburg seit 1869. Mitglied des konstituirenden Reichstages, Mitglied des Preuß. Abgeordnetenhauses von 1867-70, Mitglied des Deutschen Reichstages von 1871 bis 1878 für den 7. Wahlkreis des Regierungsbezirkes Merseburg, Querfurt-Merseburg. Im Preuß. Abgeordnetenhause brachte er als Antragsteller verschiedene Gesetzentwürfe ein, u. A. den Entwurf zu dem Gesetze vom 22. Februar 1869, durch welches in Preußen das Eheverbot wegen Ungleichheit des Standes aufgehoben wurde. |