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(von) Lenz, Georg Friedrich, geb. am 17 . 03 . 1834 in |
National-liberal - Kein Portrait |
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 17. März 1834 (evangelisch). Studirte 1851-56 in Tübingen und Heidelberg; 1. März 1858 in Tübingen Doctor beider Rechte, 1858 Reise durch Frankreich und Norddeutschland. Württembergischer Justizdienst. 1858 bis 1862 bei verschiedenen Gerichten erster Instanz, 1863 bis 1869 Assessor bei der Civilkammer des Gerichtshofs in Tübingen, mit Einführung der neuen Gerichtsorganisation 1. Febr. 1869 in seiner jetzigen Stellung. 1870 für Urach Abg. zur 2. Kammer, Vorstand des Clubs der Deutschen Partei. |
National-liberal - Kein Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 17. März 1834 (evang.). Studirte 1851-56 in Tübingen und Heidelberg. 1. März 1858 in Tübingen Doktor beider Rechte. 1858 Reise durch Frankreich und Nord-Deutschland. Württembergischer Justizdienst: 1858-62 bei verschiedenen Gerichten erster Instanz, 1863-69 Assessor bei der Civilkammer des Gerichtshofs in Tübingen. Seit 1. Febr. 1869 in seiner jetzigen Stellung als erster Staatsanwalt bei dem vormaligen Kreisgerichtshof, seit 1879 Landgericht in Stuttgart. 10. Sept. 1875 Ritter I. Kl. des Kgl. Württembergischen Friedrichsordens, 5. März 1884 desgl. des Ordens der Württemb. Krone. Seit 1870 für Urach Mitglied des Württembergischen Landtags, seit Juni 1882 Vize-Präsident der Kammer der Abgeordneten. Seit 1870 Vorstands-Mitglied des Kammerklubs der Deutschen Partei. Als Mitglied der Finanzkommission der Kammer der Abgeordneten langjähriger Berichterstatter über den Etat des Kirchen- und Schulwesens. In der zweiten Legislaturperiode 1874-76 Mitglied des Reichstags für seinen jetzigen Wahlkreis. Seit 1876 Vorstand des Gabelsberger Stenographen-Vereins in Stuttgart. (Mitunterzeichner der Heidelberger Erklärung vom 23. März 1884). |