Verhandlungen des Deutschen Reichstags

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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Schmidt-Randow, Carl Theodor, geb. am 03 . 10 . 1817 in Stargard i. Pommern
Liberale Reichspartei - Kein Portrait
Hirth's Almanach 1867 I - 2. Febr. 1867 - Abb. der Originalseite
Geb. 3. Oktbr. 1817. Bes. das Gymnas. zu Stargard i. P., stud. seit 1836 in Halle Theologie u. Philologie; seit 1843 Lehrer an der Friedr.-Wilhelmsschule in Stettin. 1861, 63 u. 66 Abg. für Randow.
Deutsche Fortschrittspartei - Kein Portrait
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. 3. Oct. 1817 zu Stargard in Pommern (evangelisch). Bes. das Gymnasium zu Stargard und stud. in Halle und Berlin, worauf er in eine amtliche Stellung in Stettin eintrat. Er verfaßte mehrere Schriften, u. A. die Geschichte des Handels und der Schifffahrt Stettins und redigirt die baltischen Studien, das Organ der Gesellschaft für pommersche Geschichte und Alterthumskunde. Im Jahre 1861 wurde er vom Wahlkreise Randow-Greifenhagen ins Abg.-Haus gewählt und vertrat diesen Wahlkreis bis 1867, worauf ihm die Stadt Stettin ein Mandat für denselben legislativen Körper übergab. Im Jahre 1870 wurde er für das Abgeordnetenhaus in Stettin wiedergewählt.
Fortschrittliche Volkspartei - Kein Portrait
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. 3. Oct. 1817 zu Stargard in Pommern (evangelisch). Besuchte das Gymnasium zu Stargard und studirte in Halle und Berlin, worauf er in eine amtliche Stellung in Stettin eintrat. Er verfaßte mehrere Schriften, u. A. die Geschichte des Handels und der Schifffahrt Stettins, und redigirt die baltischen Studien, das Organ der Gesellschaft für pomm. Geschichte und Alterthumskunde. Mitgl. des Preuß. Abg.-H. seit 1861, und zwar bis 1867 für Randow-Greifenhagen, seit 1867 für die Stadt Stettin (1872 einstimmig wiedergewählt); seit 1871 Mitgl. des Reichstags.
fraktionslos - Kein Portrait
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. 3. Oct. 1817 in Stargard i. P. Besuchte das Gymnasium in Pommersch-Stargard, später die Universitäten Halle und Berlin. Wurde Oberlehrer an der Friedrich-Wilhelmschule in Stettin. 1861 für den pommer'schen Wahlkreis Greifenhagen-Randow im Abg.-H. gewählt, vertrat denselben bis 1867, von welcher Zeit an er die Stadt im Abg.-H. vertritt. Die beiden letzten Male erfogte die Wahl einstimmig. Seit 1871 auch Mitgl. des Deutschen Reichstags für Stettin. Derselbe verfaßte unter anderm eine Geschichte des Handels und der Schifffahrt Stettins, ist außerdem Redacteur der baltischen Studien, des Organs der Gesellschaft für pommer'sche Geschichte und Alterthumskunde. Gehört augenblicklich keiner Fraction des Reichstags an, nachdem er aus der Deutschen Fortschrittspartei ausgetreten ist.