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| Nieper, Carl Ferdinand, geb. am 01 . 04 . 1812 in Hannover |
| ⇒ Reichstag |
| keine Angabe - Kein Portrait |
| Hirth's Almanach 1867 I - 2. Febr. 1867 - Abb. der Originalseite |
| keine Angabe - Kein Portrait |
| 1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geb. 1. April 1812 zu Hannover (evangelisch-lutherisch). Gymnasium Adreanum in Hildesheim. Juristische Studien auf den Universitäten zu Göttingen und Berlin von Ostern 1829 bis 1833. Eintritt in den Staatsdienst im Sommer 1833, dem früher bei den hannoverschen Aemtern vereinigten Justiz- und Verwaltungsdienst angehörig bis 1843, von da an ausschließlich der Verwaltung, als Referent, später Generalsecretär in den hannoverschen Ministerien des Innern und des Cultus bis 1854; dann als Rath, bes. stellvertretender Präsident in der obersten Steuerverwaltung und schließlich als Landdrost in Aurich bis zum Jahre 1866, seitdem von der Königl. Preußischen Regierung zur Disposition gestellt. December 1863 bis dahin 1864 von der hannoverschen Regierung ernannter Bundes-Civilcommissar in den Herzogthümern Holstein und Lauenburg. |
| keine Angabe - Kein Portrait |
| 2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geb. 1. April 1812 zu Hannover (evangelisch-lutherisch). Gymnasium Adreanum in Hildesheim. Juristische Studien auf den Universitäten zu Göttingen und Berlin von Ostern 1829-1833. Eintritt in den Staatsdienst im Sommer 1833, dem früher bei den Hannoverschen Aemtern vereinigten Justiz- und Verwaltungsdienst angehörig bis 1843, von da an ausschließlich der Verwaltung, als Referent, später Generalsecretär in den Hannoverschen Aemtern vereinigten Justiz- und Verwaltungsdienst angehörig bis 1843, von da an ausschließlich der Verwaltung, als Referent, später Generalsecretär in den Hannoverschen Ministerien des Innern und des Cultus bis 1854; dann als Rath, bzw. stellvertretender Präsident in der obersten Steuerverwaltung und schließlich als Landdrost in Aurich bis zum Jahre 1866, seitdem von der kgl. Preuß. Regierung zur Disposition gestellt. Decbr. 1863 bis dahin 1864 von der Hannoverschen Regierung ernannter Bundes-Civilcommissär in den Herzogthümern Holstein und Lauenburg. Mitgl. des Reichstags seit 1871. |
| - Kein Portrait |
| 3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geb. 1. April 1812 zu Hannover (evang.-luth.). Gymnasium Adreanum in Hildesheim. Juristische Studien auf den Universitäten zu Göttingen und Berlin von Ostern 1829-33. Eintritt in den Staatsdienst im Sommer 1833, dem früher bei den Hannover'schen Aemtern vereinigten Justiz- und Verwaltungsdienst angehörig bis 1843, von da an ausschließlich der Verwaltung, als Referent, später Unterstaatssecretär in den Hannover'schen Ministerien des Innern und des Cultus bis 1854; dann als Rath, bzw. stellvertretender Präsident in der obersten Steuerverwaltung und schließlich als Landdrost in Aurich bis zum Jahre 1866, seitdem von der Königl. Preuß. Regierung zur Disposition gestellt und 1876 in dauernden Ruhestand versetzt. Dec. 1863 bis dahin 1864 von der Hannover'schen Regierung ernannter Bundes-Civilcommissar in den Herzogthümern Holstein und Lauenburg. Mitgl. des Reichstags seit 1871. |
| Hospitant des Zentrums - Kein Portrait |
| 4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geb. 1. April 1812 zu Hannover (evang.-luth.). Gymnasium Adreanum in Hildesheim. Jurist. Studien auf den Universitäten zu Göttingen und Berlin von Ostern 1829-33. Eintritt in den Staatsdienst im Sommer 1833, dem früher bei den Hannover'schen Aemtern vereinigten Justiz- und Verwaltungsdienst angehörig bis 1843, von da an ausschließlich der Verwaltung, als Referent, später Unterstaatssecretär in den Hannover'schen Ministerien des Innern und des Cultus bis 1854; dann als Rath, bezw. stellvertretender Präsident in der obersten Steuerverwaltung und schließlich als Landdrost in Aurich bis zum Jahre 1866, seitdem von der Königl. Preuß. Regierung zur Disposition gestellt und 1876 in dauernden Ruhestand versetzt. December 1863 bis dahin 1864 von der Hannover'schen Regierung ernannter Bundes-Civilcommissar in den Herzogthümern Holstein und Lauenburg. Mitgl. des Reichstags seit 1871. |
