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Freiherr Nordeck zur Rabenau, Adalbert, geb. am 30 . 12 . 1817 in |
⇒ Reichstag |
Zentrum - Kein Portrait |
Hirth's Almanach 1867 VI - 20. Oct. 1867 - Abb. der Originalseite |
Geb. 30. Dezbr. 1817. Stud. von 1835-39 auf den Universitäten Bonn, Berlin, und Gießen Jura, war von 1839-50 im hess. Staatsdienst als Jurist, Verwaltungsbeamter u. Diplomat. Den Staatsdienst verließ er in Folge der veränderten polititschen Verhältnisse 1850. 1848 u. 1849 u. 1850-56 Mitgl. der 2ten Kammer der Stände des Großherzogth. Hessen. 1848 Mitglied des Parlaments. Als entschiedener Gegner des Ministeriums Dallwigk wurde er, da er nach dem Wahlgesetz von 1856 vermöge seines hohen Steuertitels nicht mehr vom Lande gewählt werden konnte, später von weiterer parlamentarischer Thätigkeit ausgeschlossen. Mitgl. des constit. Reichstags. |
Liberale Reichspartei - Kein Portrait |
Hirth's Almanach 1867 II - 28.Febr.1867 - Abb. der Originalseite |
Geb. 30. Dezbr. 1817. Stud. von 1835-39 auf den Universitäten Bonn, Berlin, und Gießen Jura, war von 1839-50 im hess. Staatsdienst als Jurist, Verwaltungsbeamter u. Diplomat. Den Staatsdienst verließ er in Folge der veränderten polititschen Verhältnisse 1850. 1848 u. 49 u. 1850-56 Mitgl. der 2ten Kammer der Stände des Großherzogth. Hessen. 1848 Mitglied des Parlaments. Als entschiedener Gegener des Ministeriums Dallwigk wurde er, da er nach dem Wahlgesetz vn 1856 vermöge seines hohen Steuertitels nicht mehr vom Lande gewählt werden konnte, später von weiterer parlamentarischer Thätigkeit ausgeschlossen. |
Liberale Reichspartei - Kein Portrait |
Hirth's Almanach 1867 I - 2. Febr. 1867 - Abb. der Originalseite |
Geb. 30. Dezbr. 1817. Stud. von 1835-39 auf den Universitäten Bonn, Berlin und Gießen Jura, war von 1839-50 im hess. Staatsdienst als Jurist, Verwaltungsbeamter u. Diplomat. Den Staatsdienst verließ er in Folge der veränderten politischen Verhältnisse 1850. 1848 u. 49 u. 1850-56 Mitgl. der 2ten Kammer der Stände des Großherzogth. Hessen. 1848 Mitglied des Parlaments. Als entschiedener Gegner des Ministeriums Dallwigk wurde er, da er nach dem Wahlgesetz von 1856 vermöge seines hohen Steuertitels nicht mehr vom Lande gewählt werden konnte, später von weiterer parlamentarischer Thätigkeit ausgeschlossen. |
Zentrum - Kein Portrait |
Hirth's Almanach 1867 III - 03. Apr. 1867 - Abb. der Originalseite |
Geb. 30. Dezbr. 1817. Stud. von 1835-39 auf den Universitäten Bonn, Berlin, und Gießen Jura, war von 1839-50 im hess. Staatsdienst als Jurist, Verwaltungsbeamter u. Diplomat. Den Staatsdienst verließ er in Folge der veränderten polititschen Verhältnisse 1850. 1848 u. 49 u. 1850-56 Mitgl. der 2ten Kammer der Stände des Großherzogth. Hessen. 1848 Mitglied des Parlaments. Als entschiedener Gegener des Ministeriums Dallwigk wurde er, da er nach dem Wahlgesetz von 1856 vermöge seines hohen Steuertitels nicht mehr vom Lande gewählt werden konnte, später von weiterer parlamentarischer Thätigkeit in Hessen ausgeschlossen. |
Zentrum - Kein Portrait |
Hirth's Almanach 1867 V - 20. Sept. 1867 - Abb. der Originalseite |
Geb. 30. Decbr. 1817. Stud. von 1835-39 auf den Universitäten Bonn, Berlin, und Gießen Jura, war von 1839-50 im hess. Staatsdienst als Jurist, Verwaltungsbeamter u. Diplomat. Den Staatsdienst verließ er in Folge der veränderten polititschen Verhältnisse 1850. 1848 u. 1849 u. 1850-56 Mitgl. der 2ten Kammer der Stände des Großherzogth. Hessen. 1848 Mitglied des Parlaments. Als entschiedener Gegener des Ministeriums Dallwigk wurde er, da er nach dem Wahlgesetz von 1856 vermöge seines hohen Steuertitels nicht mehr vom Lande gewählt werden konnte, später von weiterer parlamentarischer Thätigkeit ausgeschlossen. Mitgl. des constit. Reichstags. |
Zentrum - Kein Portrait |
Hirth's Almanach 1867 IV - 29. Apr. 1867 - Abb. der Originalseite |
Geb. 30. Dezbr. 1817. Stud. von 1835-39 auf den Universitäten Bonn, Berlin, und Gießen Jura, war von 1839-50 im hess. Staatsdienst als Jurist, Verwaltungsbeamter u. Diplomat. Den Staatsdienst verließ er in Folge der veränderten polititschen Verhältnisse 1850. 1848 u. 49 u. 1850-56 Mitgl. der 2ten Kammer der Stände des Großherzogth. Hessen. 1848 Mitglied des Parlaments. Als entschiedener Gegner des Ministeriums Dallwigk wurde er, da er nach dem Wahlgesetz von 1856 vermöge seines hohen Steuertitels nicht mehr vom Lande gewählt werden konnte, später von weiterer parlamentarischer Thätigkeit in Hessen ausgeschlossen. |
Zentrum - Kein Portrait |
Hirth's Almanach 1868 VII - 06. Mai 1868 - Abb. der Originalseite |
Geb. 30. Dezbr. 1817. Stud. von 1835-39 auf den Universitäten Bonn, Berlin und Gießen Jura, war von 1839-50 im hess. Staatsdienst als Jurist, Verwaltungsbeamter u. Diplomat. Den Staatsdienst verließ er in Folge der veränderten politischen Verhältnisse 1850. 1848 u. 49 u. 1850-56 Mitgl. der 2ten Kammer der Stände des Großherzogth. Hessen. 1848 Mitglied des Parlaments. Als entschiedener Gegner des Ministeriums Dalwigk wurde er, da er nach dem Wahlgesetz von 1856 vermöge seines hohen Steuertitels nicht mehr vom Lande gewählt werden konnte, später von weiterer parlamentarischer Thätigkeit ausgeschlossen. Mitgl. des constit. Reichstags. |
Zentrum - Kein Portrait |
Hirth's Almanach 1869 VIII - 15. Apr. 1869 - Abb. der Originalseite |
Geb. 30. Decbr. 1817. Stud. von 1835-39 auf den Universitäten Bonn, Berlin und Gießen Jura, war von 1839-50 im hess. Staatsdienst als Jurist, Verwaltungsbeamter u. Diplomat. Den Staatsdienst verließ er in Folge der veränderten politischen Verhältnisse 1850. 1848 u. 49 u. 50-56 Mitglied der 2ten Kammer der Stände des Großherzogth. Hessen. 1848 Mitglied des Vorparlaments. Als entschiedener Gegner des Ministeriums Dalwigk wurde er, da er nach dem Wahlgesetz von 1856 vermöge seines hohen Steuertitels nicht mehr vom Lande gewählt werden konnte, später von weiterer parlamentarischer Thätigkeit in Hessen ausgeschlossen. Mitglied des const. Reichstags. |
Liberale Reichspartei - Kein Portrait |
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 30. Decbr. 1817. Stud. von 1835-39 auf den Universitäten Bonn, Berlin und Gießen Jura, war von 1839-50 im hess. Staatsdienst als Jurist, Verwaltungsbeamter u. Diplomat. Den Staatsdienst verließ er in Folge der veränderten politischen Verhältnisse 1850. 1848 u. 49 u. 50-56 Mitglied der 2ten Kammer der Stände des Großherzogth. Hessen. 1848 Mitglied des Vorparlaments. Als entschiedener Gegner des Ministeriums Dalwigk wurde er, da er nach dem Wahlgesetz von 1856 vermöge seines hohen Steuertitels nicht mehr vom Lande gewählt werden konnte, später von weiterer parlamentarischer Thätigkeit in Hessen ausgeschlossen. Mitglied des const. u. ordentl. Nordd. Reichstages. |
Liberale Reichspartei - Kein Portrait |
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 30. Dec. 1817 (Protestant). Studirte von 1835-39 auf den Universitäten Bonn, Berlin u. Gießen Jura, war von 1839-50 im Hess. Staatsdienst als Jurist, Verwaltungsbeamter und Diplomat. Den Staatsdienst verließ er in Folge der veränderten politischen Verhältnisse 1850. 1848, 49 u. 50-56 Mitgl. der II. Kammer der Stände des Großherzogth. Hessen. 1848 Mitgl. der II. Kammer der stände des Großherzogth. Hessen. 1848 Mitgl. des Vorparlaments, Mitgl. des Reichstags, seit Febr. 1867 Mitgl. der II. Kammer der Stände des Großherzogth. Hessen. Präsident des landwirthschaftl. Vereins von Oberhessen, Präsident des Bezirksraths des Kreises Gießen. |
früher liberale Reichspartei - Kein Portrait |
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 30. Dec. 1817 (prot.). Stud. von 1835 bis 1839 auf den Universitäten Bonn, Berlin u. Gießen Jura, war von 1839-50 im Hess. Staatsdienst als Jurist, Verwaltungsbeamter und Diplomat. Den Staatsdienst verließ er in Folge der veränderten polititschen Verhältnisse 1850. 1848, 49 und 50-56 Mitgl. der II. Kammer der Stände des Großherzogth. Hessen. 1848 Mitgl. des Vorparlaments; Mitgl. des Reichstags seit Februar 1867; Mitgl. der II. Kammer der Stände des Großherz. Hessen. Präsident des landw. Vereins von Oberhessen; Präsident des Bezirksrath des Kr. Gießen. |
Deutsche Reichspartei - Kein Portrait |
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 30. Dec. 1817 (prot.). Stud. von 1835-39 auf den Universitäten Bonn, Berlin und Gießen Jura, war von 1839-50 im Hess. Staatsdienst als Jurist, Verwaltungsbeamter und Diplomat. Den Staatsdienst verließ er in Folge der veränderten politischen Verhältnisse 1850. 1848, 49 und 50-56 Mitgl. der II. Kammer der Stände des Großh. Hessen. 1848 Mitgl. des Vorparlaments; Mitgl. des Reichstags seit Februar 1867; Mitgl. der II. Kammer der Stände des Großherzogth. Hessen. Präs. des landw. Vereins von Oberhessen; Präsident des Bezirksraths des Kr. Gießen. |