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| Freiherr von Wendt-Papenhausen, Carl, geb. am 21 . 01 . 1832 in Schloß Hovestadt |
| ⇒ Reichstag |
| Zentrum - Kein Portrait |
| 2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geb. 21. Jan. 1832 zu Schloß Hovestadt (katholisch). Ritteracademie zu Bedburg und Gymnasium zu Münster. Universitäten Bonn und Berlin. Nach zurückgelegtem 1. jurist. Examen Auscultator beim Kgl. Kreisgericht zu Münster, dann daselbst Referendar bei der Regierung, und nach absolvirter Staatsprüfung Regierungsassessor in Arnsberg, nahm 1868 seinen Abschied, um sich der Verwaltung seiner Güter zu widmen, wurde am 4. Nov. 1873 ebenfalls für den Wahlkr. Warburg-Höxter zum Preuß. Abg.-H. gewählt. |
| Zentrum - Kein Portrait |
| 3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geb. 21. Jan. 1832 zu Schloß Hovestadt (kath.). Ritteracademie zu Bedburg und Gymnasium zu Münster. Universitäten Bonn und Berlin. Nach zurückgelegtem 1. jurist. Examen Auscultator beim Kgl. Kreisgericht zu Münster, dann daselbst Referendar bei der Regierung, und nach absolvirter Staatsprüfung Regierungsassessor in Arnsberg, nahm 1868 seinen Abschied, um sich der Verwaltung seiner Güter zu widmen. Mitglied des Abg.-H. seit 1873, des Reichstages seit 1874. |
| Zentrum - Kein Portrait |
| 4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geb. 21. Januar 1832 zu Schloß Hovestadt (kath.). Ritteracademie zu Bedburg und Gymnasium zu Münster. Universitäten Bonn und Berlin. Nach zurückgelegtem 1. jurist. Examen Auscultator beim Kgl. Kreisgericht zu Münster, dann daselbst Referendar bei der Regierung, und nach absolvirter Staatsprüfung Regierungsassessor in Arnsberg, nahm 1868 seinen Abschied, um sich der Verwaltung seiner Güter zu widmen. Mitgl. des Abg.-H. seit 1873, des Reichstages seit 1874. |
| Zentrum - Kein Portrait |
| 5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geb. 21. Januar 1832 zu Schloß Hovestadt (kath.). Ritterakademie zu Bedburg und Gymnasium zu Münster. Universitäten Bonn und Berlin. Auskultator beim Kgl. Kreisgericht zu Münster, dann daselbst Referendar bei der Regierung, später Regierungsassessor in Arnsberg, nahm 1868 seinen Abschied, um sich der Verwaltung seiner Güter zu widmen. Mitgl. des Abg.-H. seit 1873, des Reichstages seit 1874. |
| Zentrum - Kein Portrait |
| 6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geb. 21. Januar 1832 zu Schloß Hovestadt (röm.-kath.). Ritterakademie zu Bedburg, Gymnasium zu Münster, Universitäten Bonn und Berlin. Gerichts- u. Regierungsreferendar zu Münster, Regierungsassessor zu Arnsberg, verließ 1868 den Staatsdienst, um sich der Verwaltung seiner Besitzungen zu widmen. 1864 bis 1876 Mitgl. der Landesvertretung im Fürstenthum Lippe-Detmold im Stande der Ritterschaft, 1873-83 Mitgl. des Preuß. Abg.-H. und seit 1874 Mitgl. des Reichstags für Warburg-Höxter. Mitgl. des Prov.-Landtages der Provinz Westfalen. |
| Zentrum - Kein Portrait |
| 7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geb. 21. Januar 1832 zu Schloß Hovestadt (röm.-kath.). Ritterakademie zu Bedburg, Gymnasium zu Münster, Universitäten Bonn und Berlin. Gerichts- u. Regierungsreferendar zu Münster, Regierungsassessor zu Arnsberg, verließ 1868 den Staatsdienst, um sich der Verwaltung seiner Besitzungen zu widmen. 1864 bis 1876 Mitgl. der Landesvertretung im Fürstenthum Lippe-Detmold im Stande der Ritterschaft, 1873-83 Mitgl. des Preuß. Abg.-Hauses und seit 1874 Mitgl. des Reichstages für Warburg-Höxter. Mitgl. des Prov.-Landtages der Provinz Westfalen. |
| Zentrum - Kein Portrait |
| 8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geb. am 21. Januar 1832 zu Schloß Hovestadt; römisch-katholisch. Besuchte die Ritterakademie zu Bedburg, das Gymnasium zu Münster und die Universitäten Bonn und Berlin. Gerichts- und Regierungsreferendar zu Münster. Regierungsassessor zu Arnsberg. Verließ 1868 den Staatsdienst. 1864-76 Mitglied der Landesvertretung im Fürstenthum Lippe-Detmold im Stande der Ritterschaft. 1873-83 Mitglied des Preuß. Abgeordnetenhauses für Warburg-Höxter; seit 1885 Mitglied des Preußischen Herrenhauses. Mitglied des Provinziallandtages der Provinz Westfalen seit 1874. Mitglied des Reichstages für Warburg-Höxter. |
