Verhandlungen des Deutschen Reichstags

MDZ Startseite


MDZ Suchen

MDZ Protokolle (Volltext)
MDZ Register
MDZ Jahr/Datum
MDZ Abgeordnete


MDZ Blättern

Protokolle/Anlagen:
MDZ 1867 - 1895
MDZ 1895 - 1918
MDZ 1918 - 1942

MDZ Handbücher


MDZ Informieren

MDZ Projekt
MDZ Technisches
MDZ Impressum
MDZ Datenschutzerklärung
MDZ Barrierefreiheit

Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Kurtz, Carl Bruno, geb. am 15 . 06 . 1841 in Meißen
⇒ Reichstag
Deutsch-konservativ - Kein Portrait
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. 15. Juni 1841 in Meissen (evang.). Bes. die Fürstenschule zu Meissen 1855-61, Universität Leipzig 1861 bis 1864. Nach Referendariat in Reichenbach i. V. und Meissen seit 1870 Assessor beim Bezirksgericht Dresden; 1874-77 beim K. Justizministerium beschäftigt; 1877 bis 81 Abtheilungsvorstand am Bezirksgericht und Amtsgericht Dresden; 1881-86 Direktor beim Landgericht Plauen i. V., jetzt in gleicher Stellung beim Landgericht Dresden.
Deutsch-konservativ - Kein Portrait
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 15. Juni 1841 zu Meißen; evangelisch. Besuchte die Fürstenschule St. Afra-Meißen 1855-61 und die Universität Leipzig 1861-64. Referendar in Reichenbach und Meißen, Assessor in Dresden, Rath und Amtsrichter daselbst 1881. Landgerichtsdirektor in Plauen, seit 1886 in Dresden. 1887 und 1890 zum Reichstag gewählt. Berichterstatter für das Weingesetz und für das Sozialistengesetz.
Deutsch-konservativ - Kein Portrait
8. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite
Geb. am 15. Juni 1841 zu Meißen; evangelisch. Besuchte die Fürstenschule St. Afra-Meißen 1855-61 und die Universität Leipzig 1861-64. Referendar in Reichenbach und Meißen, Assessor in Dresden, Rath und Amtsrichter daselbst 1881. Landgerichtsdirektor in Plauen, seit 1886 in Dresden. 1887 und 1890 zum Reichstag gewählt. Berichterstatter für das Weingesetz und für das Sozialistengesetz.Mandat in Folge seiner Ernennung zum Geheimen Justizrath und vortragenden Rath im Königlich Sächsischen Justizministerium am 11. jauar 1892 niedergelegt.