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Stephan, Bernhard Karl Eusebius, geb. am 10 . 11 . 1855 in Ostrowo |
⇒ Reichstag |
Zentrum - Kein Portrait |
8. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite |
Geb. am 10. November 1855 zu Ostrowo, Provinz Posen; katholisch. Besuchte das Gymnasium zu Schrimm, Provinz Posen und die Universität Breslau. Seit dem 1. Januar 1882 Rechtsanwalt. |
Zentrum - Kein Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 10. November 1855 zu Ostrowo, Provinz Posen; katholisch. Besuchte das Gymnasium zu Schrimm und die Universität Breslau. 1876 zum Gerichtsreferendar ernannt, 1881 von der Universität Göttingen zum Doktor der Rechte promovirt, in demselben Jahre zum Gerichtsassessor ernannt. Seit 1882 Rechtsanwalt, zuerst in Breslau, von 1883 bis einschließlich 1885 stellvertretender General-Bevollmächtigter einer größeren Land- und Forstwirthschaft sowie Bergbau und Industrie umfassenden oberschlesischen Verwaltung, seit 1886 Rechtsanwalt in Beuthen O./S., im Jahre 1892 vom Wahlkreis Cosel-Groß-Strehlitz zum erstenmal in den Deutschen Reichstag gewählt. |
Zentrum - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 10. November 1855 zu Ostrowo, Kreis Adelnau, Prov. Posen; katholisch. Besuchte das Gymnasium zu Schrimm (Prov. Posen) und die Universität Breslau. 1876 zum Referendar ernannt, 1881 von der Universität Göttingen zum Doktor der Rechte promovirt, in demselben Jahre zum Gerichtsassessor ernannt. Seit 1882 Rechtsanwalt, seit 1895 auch Notar. War von Anfang 1883 bis Ende 1885 an der Leitung einer größeren Land- und Forstwirthschaft, sowie Bergbau und Industrie umfassenden oberschlesischen Verwaltung betheiligt, war in dieser Zeit auch Mitglied des Kreisausschusses des Kreises Tarnowitz und der Handelskammer in Oppeln. |