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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Herz, Carl, geb. am 21 . 12 . 1831 in Würzburg
Deutsche Fortschrittspartei - Kein Portrait
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. 21. December 1831 Würzburg (katholisch). Gymnas. in Würzburg, Universitäten Würzburg und Heidelberg. Staatsanwaltssubstitut in Aschaffenburg u. München. II. Staatsanwalt in München, seit 3 Jahren Bezirksgerichtsrath in Nürnberg. Mitglied der bayrischen Fortschrittspartei, seit November 1869 Landtagsabgeordneter.
Deutsche Fortschrittspartei - Kein Portrait
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. 21. Dec. 1831 zu Würzburg (katholisch). Besuchte das Gymnasium in Würzburg und die Universitäten Würzburg und Heidelberg. Staatsanwaltssubstitut in Aschaffenburg und München. II. Staatsanwalt in München, seit 1869 Bezirksgerichtsrath in Nürnberg. Mitgl. der Bayer. Fortschrittspartei (linker Flügel), seit November 1869 Landtagsabgeordneter. Im I. Deutschen Reichstag Mitgl. für den 4. Wahlkr. Reg.-Bez. Mittelfranken, Eichstätt, unterlag 1874 seinem clericalen Gegner (3500 Stimmen Minorität) und wurde in Folge dessen an v. Hoverbeck's Stelle im 3. Berliner Wahlkr. gewählt.
Deutsche Fortschrittspartei - Kein Portrait
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. 21. Dez. 1831 in Würzburg (kath.). Bes. das Gymnasium in Würzburg, Universitäten Würzburg und Heidelberg. Reisen nach Frankreich, Italien, Schweiz, Oesterreich, Norddeutschland und Dänemark. 1858 Staatsanwalts-Substitut in Aschaffenburg, 1859 in gleicher Eigenschaft nach München berufen, 1862 II. Staatsanwalt am Bezirksgericht links der Isar in München, seit 1868 Bezirksgerichtsrath in Nürnberg, seit Nov. 1869 Mitgl. Der Bayer. Kammer der Abg. für den Wahlkreis Weißenbug, Mitgl. des Reichstags 1871, für den Wahlkreis Eichstätt, 1874, nachdem er bei der Wahl seinem ultramontanten Gegener unterlegen war, für den III. Berliner Wahlkreis an Stelle Hoverbeck's gewählt. Mitgl. der Reichsjustizkommission.
Deutsche Fortschrittspartei - Kein Portrait
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. 21. Dez. 1831 in Würzburg (kath.). Besuchte das Gymnasium in Würzburg, die Universitäten Würzburg und Heidelberg. Reisen nach Frankreich, Italien, Oesterreich, Schweiz, Norddeutschland und Dänemark. Staatsanwaltssubstitut in Aschaffenburg und München. II. Staatsanwalt in München, seit 1868 Bezirksgerichts-, nun Landgerichtsrath in Nürnberg, seit 1869 Mitglied der Bayer. Kammer. Mitglied des Gesetzgebungsausschusses für die Ausführungsgesetze zur Reichsjustizgesetzgebung, auch Mitglied der Reichsjustizkommission des Reichstages; letzterem von 1871 bis 1878 angehörig.