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Schwarze, Wilhelm, geb. am 24 . 05 . 1851 in Brilon |
⇒ Reichstag |
Zentrum - Kein Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 24. August 1851 zu Brilon; römisch-katholisch. Besuchte das Gymnasium zu Blilon, die Universitäten Marburg und Berlin. Assessor-Examen am 13. Juni 1877. Kreisrichter in Essen am 1. Novemb. 1877; 1. Oktober 1879 Amtsrichter daselbst; dann in Velde 1. November 1879 bis 15. September 1884. Seitdem in Rüthen. |
Zentrum - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 24. Mai 1851 zu Brilon; katholisch. Besuchte das Gymnasium zu Brilon und die Universitäten Marburg und Berlin. Am 1. Dezember 1872 Referendar, am 13. Juni 1877 Gerichtsassessor, am 1. November 1877 Kreisrichter und später Amtsrichter zu Essen, am 1. November 1880 Amtsrichter in Velde, Kr. Beckum, und seit 15. September 1884 Amtsrichter in Rüthen. Im Reichs- und Preuß. Landtage in der Session 1893 bis jetzt. Referent in der Konkursordnungskommission 1894-95, Abänderung der Gewerbeordnung im Jahre 1895-96, Abänderung des Strafgesetzbuchs (lex Heinze) im Jahre 1897-98. Politische Schriften: "Was die Arbeiter vom sozialdemokratischen Zukunftsstaat zu erwarten haben. J. Heines Verlag 1896". "Wird das Centrum die ausschlaggebende Partei im Reichstage bleiben" und "Vergangenheit und Zukunft der Centrumspartei im Reichstag", Verlag der Germanina 1895 bez. 1897. |
Zentrum - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 24. Mai 1851 in Brilon; katholisch. Besuchte das Gymnasium zu Brilon und die Universitäten Marburg und Berlin. Am 1. Dezember 1872 Referendar, am 13. Juni 1877 Gerichtsassessor, am 1. November 1877 Kreisrichter und später Amtsrichter in Essen, am 1. November 1880 Amtsrichter in Velde, Kr. Beckum, und seit 15. September 1884 Amtsrichter in Rüthen. Im Reichstage und preußischen Landtage seit 1893. Referent in der Konkursordnungskommission 1894-95, Abänderung der Gewerbeordnung im Jahre 1895-96, Abänderung des Strafgesetzbuchs (lex Heinze) im Jahre 1897-98. Politische Schriften: "Was die Arbeiter vom sozialdemokratischen Zukunftsstaat zu erwarten haben", J. Heines Verlag 1896. "Wird das Centrum die ausschlaggebende Partei im Reichstage bleiben" und "Vergangenheit und Zukunft der Centrumspartei im Reichstag", Verlag der Germania 1895 bez. 1897. |
Zentrum - Portrait |
12. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 24. Mai 1851 in Brilon; katholisch. Besuchte das Gymnasium zu Brilon und die Universitäten Marburg und Berlin. Am 1. Dezember 1872 Referendar, am 13. Juni 1877 Gerichtsassessor, am 1. November 1877 Kreisrichter und später Amtsrichter in Essen, am 1. November 1880 Amtsrichter in Oelde, Kr. Beckum, und seit 15. September 1884 Amtsrichter in Rüthen. Im Reichstage und preußischen Landtage seit 1893. Referent in der Konkursordnungskommission 1894-95, Abänderung der Gewerbeordnung im Jahre 1895-96, Abänderung des Strafgesetzbuchs (lex Heinze) im Jahre 1897-98. Politische Schriften: "Was die Arbeiter vom sozialdemokratischen Zukunftsstaat zu erwarten haben". J. Heines Verlag 1896; "Wird das Centrum die ausschlaggebende Partei im Reichstage bleiben" und "Vergangenheit und Zukunft der Centrumspartei im Reichstag", Verlag der Germania 1895 bez. 1897, sowie mehrere kolonial-politische Schriften. |
Zentrum - Portrait |
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 24. Mai 1851 in Brilon; katholisch. Besuchte das Gymnasium zu Brilon und die Universitäten Marburg und Berlin. Am 1. Dezember 1872 Referendar, am 13. Juni 1877 Gerichtsassessor, am 1. November 1877 Kreisrichter und später Amtsrichter in Essen, am 1. November 1880 Amtsrichter in Oelde, Kreis Beckum, und seit 15. September 1884 Amtsrichter in Rüthen. Im Reichstage und preußischen Landtage seit 1893. Referent in der Konkursordnungskommission 1894-95, Abänderung der Gewerbeordnung im Jahre 1895-96, Abänderung des Strafgesetzbuchs (lex Heinze) im Jahre 1897-1898. Politische Schriften: "Was die Arbeiter vom sozialdemokratischen Zukunftsstaat zu erwarten haben". J. Heines Verlag 1896; "Wird das Zentrum die ausschlaggebende Partei im Reichstage bleiben" und "Vergangenheit und Zukunft der Zentrumspartei im Reichstag", Verlag der Germania 1895 bez. 1897 sowie mehrere kolonial-politische Schriften. |
Zentrum - Kein Portrait |
13. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite |
Geb. am 24. Mai 1851 in Brilon; katholisch. Besuchte das Gymnasium zu Brilon und die Universitäten Marburg und Berlin. Am 1. Dezember 1872 Referendar, am 13. Juni 1877 Gerichtsassessor, am 1. November 1877 Kreisrichter und später Amtsrichter in Essen, am 1. November 1880 Amtsrichter in Oelde, Kreis Beckum, und seit 15. September 1884 Amtsrichter in Rüthen. Im Reichstage und preußischen Landtage seit 1893. Referent in der Konkursordnungskommission 1894-95, Abänderung der Gewerbeordnung im Jahre 1895-96, Abänderung des Strafgesetzbuchs (lex Heinze) im Jahre 1897-1898. Politische Schriften: "Was die Arbeiter vom sozialdemokratischen Zukunftsstaat zu erwarten haben". J. Heines Verlag 1896; "Wird das Zentrum die ausschlaggebende Partei im Reichstage bleiben" und "Vergangenheit und Zukunft der Zentrumspartei im Reichstag", Verlag der Germanina 1895 bez. 1897 sowie mehrere kolonial-politische Schriften. |