Verhandlungen des Deutschen Reichstags

MDZ Startseite


MDZ Suchen

MDZ Protokolle (Volltext)
MDZ Register
MDZ Jahr/Datum
MDZ Abgeordnete


MDZ Blättern

Protokolle/Anlagen:
MDZ 1867 - 1895
MDZ 1895 - 1918
MDZ 1918 - 1942

MDZ Handbücher


MDZ Informieren

MDZ Projekt
MDZ Technisches
MDZ Impressum
MDZ Datenschutzerklärung
MDZ Barrierefreiheit

Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Redeker, Wilhelm Christ. Leopold, geb. am 21 . 03 . 1812 in Großenberkerl bei Hameln (Hannover)
⇒ Reichstag
National-liberal - Kein Portrait
Hirth's Almanach 1867 VI - 20. Oct. 1867 - Abb. der Originalseite
Geb. 21. März 1812 daselbst (Sohn des um die Hebung der dort. Landwirthschaft und Einführung der Kartoffelbrennerei verdienten Friedrich R.) Bis zum 18. Jahre auf dem väterlichen Gute zum Landwirth ausgebildet, wurde Verwalter auf dem Metternich'schen Gute Risperode (Braunschweig), erhielt 1832 von seinem Vater das Gut Kallentrup (Lippe-Detmold). Er wurde u. a. Mitgl. des Amtgemeinderaths für Sternberg etc., des Lippeschen Landtags (bis jetzt). Nach des Vaters Tode 1852 übernahm er Großenberkel. Seit 1853 Mitgl. der II. hannoverschen Kammer (anfangs Stüve'sche Partei, Ausschuß für Agrar-Angel.; unter dem Ministerium Borries zur entschiedenen Opposition gehörig). 1854 Mitgl. der Calenberg-Grubenhagenschen Provinzziallandschaft, dann der bäuerlichen Curie in Hannover, deren Präsident er noch jetzt ist. 1867 als hannov. Vertrauensmann nach Berlin berufen.
National-liberal - Kein Portrait
Hirth's Almanach 1867 V - 20. Sept. 1867 - Abb. der Originalseite
Geb. 21. März 1812 daselbst (Sohn des um die Hebung der dort. Landwirthschaft und Einführung der Kartoffelbrennerei verdienten Friedrich R.) Bis zum 18. Jahre auf dem väterlichen Gute zum Landwirth ausgebildet, wurde Verwalter auf dem Metternich'schen Gute Risperode (Braunschweig), erhielt 1832 von seinem Vater das Gut Kallentrup (Lippe-Detmold). Er wurde u. a. Mitgl. des Amtgemeinderaths für Sternberg etc., des Lippeschen Landtags (bis jetzt). Nach des Vaters Tode 1852 übernahm er Großenberkel. Seit 1853 Mitgl. der II. hannoverschen Kammer (anfangs Stüve'sche Partei, Ausschuß für Agrar-Angel.; unter dem Ministerium Borries zur entschiedenen Opposition gehörig). 1854 Mitgl. der Calenberg-Grubenhagenschen Provinzziallandschaft, dann der bäuerlichen Curie in Hannover, deren Präsident er noch jetzt ist. 1867 als hannov. Vertrauensmann nach Berlin berufen.
liberal-national - Kein Portrait
Hirth's Almanach 1867 I - 2. Febr. 1867 - Abb. der Originalseite
National-liberal - Kein Portrait
Hirth's Almanach 1868 VII - 06. Mai 1868 - Abb. der Originalseite
Geb. 21. März 1812 daselbst (Sohn des um die Hebung der dort. Landwirthschaft und Einführung der Kartoffelbrennerei verdienten Friedrich R.) Bis zum 18. Jahre auf dem väterlichen Gute zum Landwirth ausgebildet, wurde Verwalter auf dem Metternich'schen Gute Bisperode (Braunschweig), erhielt 1832 von seinem Vater das Gut Vallentrup (Lippe-Detmold). Er wurde u. a. Mitgl. des Amtsgemeinderaths für Sternberg etc., des Lippeschen Landtags (bis jetzt). Nach des Vaters Tode 1852 übernahm er Großenberkel. Seit 1853 Mitgl. der II. Hannoverschen Kammer (anfangs Stüve'sche Partei, Ausschuß für Agrar-Angel.; unter dem Ministerium Borries zur entschiedenen Opposition gehörig). 1854 Mitgl. der Calenberg-Grubenhagenschen Provinziallandschaft, dann der bäuerlichen Curie in Hannover, deren Präsident er noch jetzt ist. 1867 als hannov. Vertrauensmann nach Berlin berufen. Mitgl. des Preuß. Abg.-H. seit 1867 für 15. Hannov. Wahlkreis.
National-liberal - Kein Portrait
Hirth's Almanach 1869 VIII - 15. Apr. 1869 - Abb. der Originalseite
Geb. 21. März 1812 daselbst (Sohn des um die Hebung der dort. Landwirthschaft und Einführung der Kartoffelbrennerei verdienten Friedrich R.). Bis zum 18. Jahre auf dem väterlichen Gute zum Landwirth ausgebildet, wurde Verwalter auf dem Metternich'schen Gute Bisperode (Braunschweig), erhielt 1832 von seinem Vater das Gut Vallentrup (Lippe-Detmold). Er wurde u. A. Mitgl. des Amtgemeinderaths für Sternberg etc., des Lippeschen Landtags (bis jetzt). Nach des Vaters Tode 1852 übernahm er Großenberkel. Seit 1853 Mitgl. der II. Hannoverschen Kammer (anfangs Stüve'sche Partei, Ausschuß für Agrar-Angel.; unter dem Ministerium Borries zur entschiedenen Opposition gehörig). 1854 Mitgl. der Calenberg-Grubenhagenschen Provinziallandschaft, dannn der bäuerlichen Curie in Hannover, deren Präsident er noch jetzt ist. 1867 als hannov. Vertrauensmann nach Berlin berufen. Mitgl. des Preuß. Abg.-H. seit 1867 für 15. Hannov. Wahlkreis.