Suchen
Protokolle (Volltext)
Register
Jahr/Datum
Abgeordnete
Blättern
Protokolle/Anlagen:
1867 - 1895
1895 - 1918
1918 - 1942
Handbücher
Informieren
Projekt
Technisches
Impressum
Datenschutzerklärung
Barrierefreiheit
Wagner, Eduard, geb. am 28 . 10 . 1868 in Meerane i. Sachsen |
⇒ Reichstag |
Deutsch-konservativ - Portrait |
12. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 28. Oktober 1868 in Meerane i. Sachsen; evangelisch-lutherisch. Besuchte die Bürgerschule in Meerane, das Gymnasium in Zwickau und (Wettinsgymnasium) in Dresden, die Universität Leipzig. Vom 1. August 1891 ab Referendar und Dr. jur., vom 1. Oktober 1891 bis 30. September 1892 Einjährig-Freiwilliger im 9. Königl. Sächsischen Infanterie-Regt. Nr. 133, dann bis 31. Dezember 1896 Referendar in Dresden, Lößnitz, Wolkenstein, Penig, Plauen und wieder Dresden; 1. Januar 1897 bis 31. März 1898 Assessor am Landgericht Leipzig, 1. April 1898 bis 31. Dezember 1899 Assessor am Amtsgericht Waldheim, 1. Januar bis 31. März 1900 Assessor am Amtsgerichts Dresden, 1. April 1900 bis 31. März 1904 Amtsrichter in Radeberg, 1. April 1904 bis 31. Dezember 1904 Amtsrichter und Hilfsrichter am Oberlandesgericht in Dresden, seit 1. Januar 1905 Landrichter am Landgericht Dresden. Von Jugend auf, wenn auch mit einer längeren Unterbrechung, politisch tätig. Gab als Student im Frühjahr 1891 in Leipzig die erste Anregung zur Huldigung aller deutschen Hochschulen vor Bismarck in Kissingen. Vorstandsmitglied zahlreicher nationaler Verbände und Vereine, des konservativen Landesvereins und des Dresdner konservativen Vereins; stellvertretendes Mitglied des ärztlichen Ehrenrats für die Kreishauptmannschaft Dresden. Kandidierte zum ersten Male für den Reichstag 1903 als Kandidat aller nationalen Parteien im 4. Königl. sächsischen Wahlkreis, unterlag aber dem Sozialdemokraten. Mitglied des Reichstags seit 1907. Oberleutnant der Landwehr-Infanterie. - Landwehr-Dienstauszeichnung II. |
Deutsch-konservativ - Kein Portrait |
12. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite |
Geb. am 28. Oktober 1868 in Meerane i. Sachsen; evangelisch-lutherisch. Besuchte die Bürgerschule in Meerane, das Gymnasium in Zwickau und (Wettinsgymnasium) in Dresden, die Universität Leipzig. Vom 1. August 1891 ab Referendar und Dr. jur., vom 1. Oktober 1891 bis 30. September 1892 Einjährig-Freiwilliger im 9. Königl. Sächsischen Infanterie-Regt. Nr. 133, dann bis 31. Dezember 1896 Referendar in Dresden, Lößnitz, Wolkenstein, Penig, Plauen und wieder Dresden; 1. Januar 1897 bis 31. März 1898 Assessor am Landgericht Leipzig, 1. April 1898 bis 31. Dezember 1899 Assessor am Amtsgericht Waldheim, 1. Januar bis 31. März 1900 Assessor am Amtsgerichts Dresden, 1. April 1900 bis 31. März 1904 Amtsrichter in Radeberg, 1. April 1904 bis 31. Dezember 1904 Amtsrichter und Hilfsrichter am Oberlandesgericht in Dresden, seit 1. Januar 1905 Landrichter am Landgericht Dresden. Von Jugend auf, wenn auch mit einer längeren Unterbrechung, politisch tätig. Gab als Student im Frühjahr 1891 in Leipzig die erste Anregung zur Huldigung aller deutschen Hochschulen vor Bismarck in Kissingen. Vorstandsmitglied zahlreicher nationaler Verbände und Vereine, des konservativen Landesvereins und des Dresdner konservativen Vereins; stellvertretendes Mitglied des ärztlichen Ehrenrats für die Kreishauptmannschaft Dresden. Kandidierte zum ersten Male für den Reichstag 1903 als Kandidat aller nationalen Parteien im 4. Königl. sächsischen Wahlkreis, unterlag aber dem Sozialdemokraten. Mitglied des Reichstags seit 1907. Oberleutnant der Landwehr-Infanterie. - Landwehr-Dienstauszeichnung II. |