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Müller, Friedrich Hermann, geb. am 17 . 06 . 1826 in Eisleben |
National-liberal - Kein Portrait |
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 17. Juni 1826 zu Eisleben (evang.). Bes. das Gymnasium zu Eisleben, stud. auf den Universitäten in Heidelberg, Halle, Berlin; Leitung seiner gewerblichen Anlagen und Landwirthschaft. Mitgl. des Kreisausschusses des Kreises Sangerhausen, Amtsvorsteher des Amtsbezirks Bornstedt, Standesbeamter. |
National-liberal - Kein Portrait |
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 17. Juni 1826 zu Eisleben (evang.). Bes. das Gymnasium zu Eisleben bis zum Jahre 1845, wo er diese Anstalt mit dem Zeugnisse der Reife verließ, 1845-47 praktische Ausbildung im Bergfache in der Provinz Sachsen, Harz, Oberschlesien, stud. 1847-51 zu Halle, Heidelberg und Berlin Naturwissenschaften und Philosophie, beschäftigte sich 1852 auf der Universität Berlin mit wissenschaftlichen Arbeiten, promovirte 1853 an der Universität zu Berlin. Leitung seiner gewerblichen Anlagen und Landwirthschaft. Mitgl. des Kreisausschusses des Kreises Sangershausen, Amtsvorsteher des Amtsbezirkes Bornstedt, Standesbeamter. Mitgl. der Handelskammer zu Nordhausen, seit 1877 des Reichstags. |
National-liberal - Kein Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 17. Juni 1826 zu Eisleben (evang.). Bes. das Gymnasium zu Eisleben bis zum Jahre 1845, wo er diese Anstalt mit dem Zeugnisse der Reife verließ, 1845-47 praktische Ausbildung im Bergfache in der Provinz Sachsen, Harz, Oberschlesien, stud. 1847-51 zu Halle, Heidelberg und Berlin Naturwissenschaften und Philosophie, beschäftigte sich 1852 auf der Universität Berlin mit wissenschaftlichen Arbeiten, promovirte 1853 an der Universität zu Berlin. Leitung seiner gewerblichen Anlagen und Landwirthschaft. Mitglied des Kreisausschusses des Kreises Sangershausen, Amtsvorsteher des Amtsbezirkes Bornstedt, Standesbeamter. Mitglied der Handelskammer zu Nordhausen, seit 1877 des Reichstages. |
National-liberal - Kein Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 17. Juni 1826 zu Eisleben (evang.). Bes. das Gymnasium zu Eisleben bis zum Jahre 1845, wo er diese Anstalt mit dem Zeugniß der Reife verließ, 1845-47 praktische Ausbildung im Bergfache in der Provinz Sachsen, Harz, Oberschlesien; stud. 1847-51 zu Halle, Heidelberg und Berlin Naturwissenschaften und Philosophie, beschäftigte sich 1852 auf der Universität Berlin mit wissenschaftlichen Arbeiten, promovirte 1853 an der Universität zu Berlin und übernahm alsdann die Leitung seiner gewerblichen Anlagen und Landwirthschaftsbetrieb. Kreisdeputirter des Kreises Sangerhausen, Mitgl. des Kreisausschusses, Kreistagsabgeordneter, Amtsvorsteher des Amtsbezirks Bornstedt, Mitgl. der Handelskammer zu Nordhausten, Mitgl. des Reichstags seit 1877. |
National-liberal - Kein Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 17. Juni 1826 zu Eisleben (evang.). Bes. das Gymnasium zu Eisleben bis zum Jahre 1845, wo er diese Anstalt mit dem Zeugniß der Reife verließ, 1845-47 praktische Ausbildung im Bergfache in der Provinz Sachsen, Harz, Oberschlesien; stud. 1847-51 zu Halle, Heidelberg und Berlin Naturwissenschaften und Philosophie, beschäftigte sich 1852 auf der Universität Berlin mit wissenschaftlichen Arbeiten, promovirte 1853 an der Universität zu Berlin und übernahm alsdann die Leitung seiner gewerblichen Anlagen und Landwirthschaftsbetrieb. Kreisdeputirter des Kreises Sangershausen, Mitgl. des Kreisausschusses, Kreistagsabgeordneter, Amtsvorsteher des Amtsbezirks Bornstedt, Mitgl. der Handelskammer zu Nordhausen, Mitgl. des Reichstages seit 1877. |